Es begann mit dem Kauf eines Bootes

12 Aug

Schifffahrtsbehörde verhindert Besuch bei Merkel - Aktivisten durchleben Odyssee


Heute früh wollten wir den Schatten der Zitadelle verlassen und uns durch die Spandauer Schleuse davon machen. Da die Schleuse voll war und ich keine Lust hatte, zu warten, entschloß ich mich, ein Stück zurück zu fahren und dann den Berlin-Spandauer-Schfffahrtskanal zu nehmen. Nach ungefähr 10 Km an der ersten Schleuse steht ein Schild, welches uns darauf aufmerksam macht, daß die zwei nachfolgenden Brücken wegen Sanierung geschlossen sind. Hier hätten wir aber durch gemußt. Also zurück, durch die Spandauer Schleuse, links in die Spree abgebogen. Erste Schleuse (Schleuse Charlottenburg): Ich über Wechselsprech zum Schleusenwärter:" Ein Kleinfahrzeug aus Richtung Spandau würde gern in Richtung Mitte geschleust werden". Darauf der Schleusenwärter:"Sie wissen schon, daß Mitte dicht ist wegen Hochwasser. Also Regierungsviertel und Mühlendammschleuse sind nicht passierbar". Somit bleibt nur der Weg über den Teltowkanal, der deutlich langwieriger ist. Also wieder zurück nach Spandau und dann in Richtung über die Havel in Richtung Potsdam. Daher liegen wir auch heute erst in Potsdam und nicht im Heimathafen. Somit sind wir auch nicht beim Italiener unseres Vertrauen, sondern waren im Hafenrestaurant der Marina essen. War aber auch eine gute Idee - wir haben strammer Lax gegessen. Schmeckt super(Petra hat dennoch Saulaune), kann man zu Hause machen. Rezept gibts bei mir :-).

Morgen geht es dann durch den Teltowkananl in Richtung Zeuthen.

Categories: Boot

 

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