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Kategorie: Berlin

Stolzenhagen

Stolzenhagen

Wir haben von Stolzenhagen nix gesehen, stehen aber hier auf dem Parkplatz.

Ja, wir sind wieder der Stadt entflohen. Der Beschreibung in der Wohnmobilapp zufolge stehen wir an einem Friedhof 💀. Gesehen haben wir auch davon nix. Es war schon dunkel, als wir ankamen. Aber es ist himmlisch ruhig hier.

Geschützt: Unterwegs

Geschützt: Unterwegs

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Waldfriedhof Stahnsdorf

Waldfriedhof Stahnsdorf

Wir standen heute echt zeitig auf und fuhren nach Stahnsdorf, um uns den Waldfriedhof anzusehen. Hier sind ein Haufen bekannte und prominente Leute begraben. Das ist aber eigentlich egal. Es ist ein super Areal zum Laufen. Von aufgeräumt parkähnlich bis mystisch verwunschen und verwildert ist alles dabei. Es ist heute super Licht – wir haben also auch Fotoapparate eingepackt. Petra hat sogar die alte, analoge Praktika reanimiert :-).

Jetzt sitzen wir in einem Caffee und ich will von Euch wissen, wie es heißt:

A:) PlitschPlatsch

B:) TickTack

C:) Schnattchen

Kleine Hilfe
Monsterwellen auf dem Zeuthener See

Monsterwellen auf dem Zeuthener See

Ich liege mit einem ekeligen und hartnäckigen Darminfekt seit 14 Tagen flach. Das heißt, ich gucke zuerst Netflix und dann Youtube leer. Heute sah ich auf Youtube einen interessanten Beitrag über Monsterwellen (ursprünlich im ZDF gesendet). Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Monsterwellen bis ca. 30 m Höhe entstehen können. Nach alter Wissenschaftsmeinung kommen derartige Freaks übrigens statistisch nur alle 10.000 Jahre vor. Neuere Erkenntisse zeigen, daß sie deutlich häufiger auftreten. Und zwar unvorhersehbar.

Eine Möglichkeit der Enstehung ist das Aufeinandertreffen zweier Strömungen, wobei dann die eine Strömung die Wassermassen der anderen vor sich herschiebt und sie zu einer Welleö auftürmt. So etwas kann man vorhersagen und mit dem Schiff darum herum fahren. Eine andere Möglichkeit sind instabile, nonlineare Wellen. Das sind Wellen, die den Wellen vor und hinter sich einfach Energie klauen. Damit werden diese kleiner und sie selbst größer. Das Ganze ist an keinerlei Bodenrelieff, Strömungen oder sonstwas gebunden. Kann somit überall auftreten.

Der Zeuthener See ist somit unbefahrbar.

Die Gleichung zur Berechnung des Phänomens mit den nonlinearen Wellen stammt übrigens von dem Physiker Schrödinger. Das ist der mit der Katze. Und damit kann man auch nur Berechnen, daß es die Dinger gibt. Nicht aber, wo als nächstes eine auftritt.

Das Ende einer Reise

Das Ende einer Reise

Wir sind seit Sonntag wieder zu Hause und kämpfen mit der Hitze. Auf dem Heimweg gab es noch eine Anekdote. Ich will mit dem Auto von der Holzmarktstr. nach rechts in die Lichtenberger abbiegen. Sehe, es wird grün und fahre an. Meine Frau sagt: „Ich glaube, da war Rot“. Ich, unsicher, halte kurz an, sehe, das der Wagen hinter mir ach fuhr und fahre also weiter. Im Spiegel sehe ich, daß der Streifenwagen, der links neben mir in der Geradeausspur stand nun auch rechts abbiegt. Ich ahne schlimmes. Sie machen auch noch Blaulicht an. Naja. „Wissen Sie, warum wir Sie anhalten?“. „Nö“. „Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte“. Es war also tatsächlich rot. Als die Beamtin dies vortrug, sagte ich:“So etwas ähnliches erwähnte meine Frau schon“. Grinsen bei den beiden. Sie ließen mich mit einer Ermahnung und dem Versprechen, den Purzelhasen noch am selben Tag zu Essen einzuladen davonkommen. Jumge Leute müssen auch mal Glück haben 😊.

Und ja, essen waren wir auch.

Amtliche Warnungen

Amtliche Warnungen

Heute wurden die Berliner vom DWD vor 2 Wetter-Extrem-Ereignissen gewarnt. Das eine war der Sturm Friederike. 

Das Andere war DAS. Und das ist kein Scheiß. War so beim DWD für Berlin zu lesen.

In Berlin lebt es sich halt gefährlich. Zumindest wenn solche Wetterereignisse aufeinanderprallen.

Liebe NASA

Liebe NASA

Ich habe einen Roboterpantoffel erfunden. Dieser kann beim Aufbruch zum Mars total nützlich sein. Ihr wißt schon: „Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein …. .“. Wenn Ihr Interesse habt, setzt Euch bitte mit mir in Verbindung.

Wir waren mal wieder im Tierpark

Wir waren mal wieder im Tierpark

Am 06.02.2017 laufen unsere Jahreskarten für Zoo und Tierpark ab. Dann war heute auch noch einmal schönes Wetter. Also beschlossen wir, den Tierpark unsicher zu machen. Wie ernst das werden würde, ahnten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Aber der Reihe nach.

Wir stehen am Eisbärengehege, das Junge ist noch nicht draußen. Nur der frischgebackene Eisbärenvater ist einsam auf dem zugefrorenen Graben unterwegs. Steht doch ca. 12 meter neben mir ein älterer Kerl, der Toastbrot aufs Eis wirft. Der weiße Bär stürzt sich drauf. Alle Nachbarn gucken entgeistert. Der Mann wirft ein weiteres Sandwich (es waren immer 2 Scheiben). Ich also zu ihm:“ Ist ja ne super Idee, einen Eisbären mit Toastbrot zu füttern.“. Er: „genau!“. Der läßt sich gar nicht abhalten, wirft ein weiteres Sandwich rein. Ich wieder: “ Hörste mal auf damit, den Eisbärn zu füttern!“. Sagt der doch glatt: „Nee.“. Und wirft das nächste Sandwich rein. Darauf ich dann: „Dann geh ich jetzt mal Bescheid sagen.“. Darauf löst er sich von der Ballustrade und kommt auf mich zu – „Ich bin der, dem Du Bescheid sagen kannst. Ich bin hier für das Futter zuständig.“ Je näher er kommt, um so deutlicher sind seine Aufnäher auf Mütze und Jacke zu erkennen. Laut Aufnähern ist er Mitarbeiter des Tierparks und das Verhalten des Eisbären deutet auf eine gewisse Vertrautheit hin. Er erklärt, es wären Toastbrote mit Honig und der Bär würde sie mögen (oh ja, das kann man deutlich sehen).

Fakt ist, er ist Mitarbeiter. Am Sonntag. Oh man ey. Wir haben uns schnell verzogen, der kleine Eisbär war ja eh nicht da.

Aber Tiere gab es auch noch.

 

 

Wir können jetzt Thai kochen

Wir können jetzt Thai kochen

Gestern löste Petra Ihr Geschenk des vorletzten Jahres ein. Einen Gutschein für einen Kochkurs thailändisch. Er war für 2 Personen ausgestellt und somit erschienen wir gestern bei Meo (das heißt übrigens „Katze“).

Wir waren beide fürchterlich überrascht, wie einfach die Küche eigentlich ist. Es  gab ein 3-Gänge-Menü und keiner der Gänge war aufwändig. Geschmeckt hat es genau wie beim Thailänder 🙂

Zu finden ist Meos Thai-Kochschule Berlin in der Kantstr. 133.

Wer auf soetwas Lust hat, kann ja auch vorher eine Runde Probeessen. Es gibt auch ein Restaurant dazu und das ist richtig super.

Und zum Schluß gibt es (unvermeidlich) ein Zertifikat :-).

Dirk_Kochzertifikat

Petra_Kochzertifikat