Gerade auf unserer Terrasse gefunden đ€
OK, ich glaube, es wird Zeit, mal wieder zu schreiben
Wir zogen dann erst verpĂ€tet um. Denn umziehen wollten wir, auch wenn ich zu zweiten Termin RĂŒcken hatte (kein ScheiĂ!!!). Ibu wirkt Wunder.
Erst sah es so aus:
und dann in der neuen Wohung sah es so aus:
Aber es soll so sein. Internet ist in der neuen ScheiĂe, dafĂŒr sind die Nachbarn ruhig. Auch hat sich das Chaos inzwischen etwas gebessert :-). Aber so richtig fertig ist noch nix. Ich muĂte trotzdem raus, zumal das Wetter dieses Wochenende genial wird.
Stehe also in Mallnow. Adonirösschen gibt es warscheinlich noch nicht (kam im dunkeln an). Aber dennoch ist es hier genial. Ich hab einen super Sternenhimmel, Ruhe und es ist niemand weiter hier. Was will man mehr. Den Purzelhasen will man(n) noch, aber der kommt erst am Samstag. Also werde ich morgen allein wandern gehen.
Es wird ja zunehmend schwieriger, einen Ăbernachtungsplatz zu finden, der nicht von anderen auch angesteuert wird. Problem sind diverse AppËs, die diese PlĂ€tze aufzeigen und einen auch gleich hinrouten. Der Platz hier ist (leider!!!) wie auch Netzen in diversen AppËs zu finden. Aber zu Mallnow gibt es in Park4Night einen geilen 1-Sterne-Kommentar:“ Der Platz war heute nicht zu finden. Google map hat mich im Kreis gefĂŒhrt. Suche abgebrochen“ Besser aber auch bekloppter geht es nicht. Was hat das mit dem Platz selbst zu tun??? Aber wenn die Anderen glauben, der Platz ist nicht zu finden, hat man hier hoffentlich weiterhin Ruhe.
Verschobener Umzug
Berlin Mitte
Ome. Die Stadtentwicklung sah in den letzten 20 Jahren Billighotels und SpĂ€ti’s vor. Das Ergebnis ist, daĂ wir aus Mitte wegziehen und die Wohnung hier meistbietend vermieten mĂŒssen, um uns die Miete am Stadtrand leisten zu können. Denn wir haben keine Lust, der zunehmenden Verwahrlosung der Stadtmitte weiterhin beizuwohnen. War das echt der Plan lieber Senat. Liebe Sozis, die ihr so tut, als sei das Problem mit dem fehlenden Wohnraum erst seit September 2023 bekannt. Ihr habt seit den 2000er Jahren Unsinn genehmigt. Aber das Tempelhofer Feld bebauen wollen. Und die CDU ist hier nicht besser. Denn ihr hĂ€ttet als Opposition die Roten und GrĂŒnen auch zu mehr Wohnungen treiben können. Aber irgendwie war das Geld wohl alle, nachdem der Flughafen fertig war
Fernseher ist immer noch kaputt
Fernseher ist kaputt
War 3 Jahre alt. Ome
Ich kann nicht schlafen.
Was fĂŒr eine Rotze!
Was fĂŒr ein Rotz
Wir kamen gestern zu Hause an und stellten das Womo in der StraĂe ab. Heute wollten wir so letzten Kenrempel ausrĂ€umen, Betten abziehen, durchfeudeln, son scheiĂ halt.
Kommen am Womo an, ruft die Frau doch:“ Das ist aufgebrochen“. Und tatsĂ€chlich ist von auĂen bereits ein WĂ€schehaufen auf dem Tisch zu sehen, der tags zuvor nicht da war. Ind tatsĂ€chlich, beide Fenster waren offen, beide TĂŒren waren unverschlossen. Das Fahrzeug war komplett durchwĂŒhlt, aber dankenswerterweise nicht weiter beschĂ€digt. Auch die Schlösser sind funktionsfĂ€hig, ĂŒber den Einbruchsweg möchte ich mich aus nachvollziehbaren GrĂŒnden nicht Ă€uĂern.
Nach derzeitigem Stand fehlen ca. 15 ⏠in AutomatenmĂŒnzen und eine Bluetoothbox. Nicht mal der Strohrum wurde geklaut. Was fĂŒr ein Rotz!
Schöne neue Welt
Wir waren gestern in Berlin unterwegs. Die Schönhauser hoch und den Mauerweg wider runter. Das erste Highlight gab es bei Giovanni L. , einem Caffe in den Arkaden am S-Bahnhof . Aber seht selbst.
Kein Highlight ist der Mauerpark.
Und auf dem Hinweg kamen wiram Kollwitzplatz vorbei. Hier war wie seit unzÀhligen Jahren Markt. Und auch dieser hat sich verÀndert.
Liebes Tagebuch
Wir haben seit 3 Tagen Urlaub, sind auf dem Wasser und ich habe Dir noch nichts anvertraut. Es gab schlicht nichts berichtenswertes.
Am Samstag wurde meine GroĂmutter Ursel 94 Jahre alt. Ursel wohnte bis zum letzten Jahr noch allein und vollbrachte die MĂŒhsal des Lebens ohne Hilfe. Wenn sie alle Jubeljahre mal um Hilfe bat, war auch das schnell erledigt. Und wenn sie schon mal um Hilfe bat, dann nur, wenn sie das Problem objektiv nicht selbst lösen konnte. Nie, weil sie keine Lust hatte, sich um die Lösung selbst zu bemĂŒhen. Inzwischen lebt sie in einer Seniorenresidenz und dort wurde ordentlich gefeiert. Mit von der Partie war neben anderen ihr langjĂ€hriger Freund und Kollege Hellmut. Hellmut ist, glaube ich, noch Ă€lter als Ursel. Und jetzt kommen ganz viele Worte, die mit „S“ anfangen. Beide sind doch schon ziemlich senil, sie sind schwerhörig ( und zwar so richtig!) und das, was aus dieser Kombination folgt, ist in groĂen Teilen echt skuril. Wir muĂten viel lachen, leider auf Kosten der beiden. Beide sind allein jeweils ziemlich hilflos und daher auf Hilfe angewiesen. Das bekommen sie spannenderweise mit. Und bedanken sich.
Am Sonntag holten wir das Boot aus der Werft. Dort lag es, weil das Antifouling erneuert werden muĂte und ich auch die BorddurchbrĂŒche erneuert haben wollte. Antifouling ist eine Substanz, die auf den Bootsrumpf auf die normale Farbe aufgetragen wird, um Algenbewuchs und Muschelanhaftungen zumindest fĂŒr eine Zeit lang zu hemmen. BordurchbrĂŒche sind streng genommen Löcher im Rumpf, an welche Installtionen fĂŒr z.B Abwasser angeschlossen werden. Dies BorddurchbrĂŒche waren bei uns 45 Jahre alt (so alt ist das Boot nun einmal) und die Rohre waren mit der Bordwand verschweiĂt. Und da bildeten sich leicht Roststellen. Und sollte man im Winter trotz Eisfreianlage doch mal einen Eispropfen dort haben,ist es echt scheiĂe, wenn die Struktur genau an der Stelle ein Problem hat. Jetzt ist es mehr geschweiĂt, sondern geklebt und geschraubt. Ome. Mein Bootsbaumeister muĂte schwören, daĂ das hĂ€lt.
AnschlieĂen lungerten wir noch 2 Tage im Hafen Zeuthen rum, der Purzelhase hatte einen betrieblichen Termin und wir brauchten eine eine stabile Internetverbindung.
Und jetzt sind wir in Blossin am Wolziger See. Hier werden wir auch vor Samstag nicht abhauen. Denn fĂŒr den morgigen Donnerstag zu Freitag sind hier schwere Unwetter mit der Möglichkeit der Tornadobildung angekĂŒndigt. Da muĂ man nicht auf dem Wasser sein.
Irgendwann am Wochenende soll es nach Storkow gehen.
Ich glaube, sowas gibt’s nur hier đ
Kundgebung gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine
Meine Frau möchte zocken
Meine GroĂmutter
So – alles erledigt
Owncloud ist Geschichte. Hatte ich hauptsĂ€chlich in Verwendung, weil sich Kontakte und Termine zwischen HandyÂŽs und PCÂŽs supereinfach synchronisieren lieĂen. Da Owncloud aber mit php 8.xx nicht kann, mĂŒĂte ich fĂŒr die Version 7.4 als Datenbank ca. 8 ⏠pro Monat bezahlen, da der „extendet Support“ bei Strato extra Geld kostet. Denn die alte Datenbank wird von der Community nur noch eingeschrĂ€nkt unterstĂŒtzt. PHP selbst ist open Source Software, kostet also nix. Zumindest solange nicht, wie Strato quasi nix dafĂŒr tun muĂ. Also ist die Termin- und Kalenderverwaltung aufs NAS umgezogen und wird nun von mir selbst erledigt. Und als Dateispeicherort brauche ich Ouncloud nicht wirklich.
Denn was immer man im Web (unverschlĂŒsselt) speichert, ist dem potentiellen Zugriff des Dienstleisters ausgesestzt. Man sollte sich also genau ĂŒberlegen, was man hier speichert. Und wenn man es doch tut, sollte man zusehen, daĂ man eine EIGENE VerschlĂŒsselung an den Start bringt.
So ein ScheiĂ – PoT-Award
Wir mĂŒssen ja irgendwie mal raus, denn wir sind immer noch krank, wenn auch fieberfrei. Also beschlossen wir, bis zum Wohnmobil zu laufen und nachzusehen, ob es den SylvesterscheiĂ ĂŒberstanden hat. Was wir vorfanden, schockte uns. Von auĂen unversehrt. Von innen auf den ersten Blick auch. Aber dann öffnete PuHa eine Schublade in der KĂŒche.
Sieht nach RattenfraĂ aus. Verfluchte ScheiĂe!
Tiere und andere Mitbringsel aus Schweden
Wir sind jetzt seit dem 26.12.1022 wieder zu Hause. Am 28.12. lag der Purzelhase mit 39°C flach, ich ab dem 29.12. mit zwischenzeitlich 39,6.. Jetzt zu Sylvester hat sie noch 37,5 und ich 38,5. Wir sind also im Bett, ich esse Zwieback ( ja, auch das) und sie ernĂ€hrt sich von Erasco-HĂŒhnersuppen, die ich vor meinem vollstĂ€ndigen Ausfall noch besorgte. Ome.
Es gibt aber aus Schweden weitere Nachrichten. Ich behaupte ja immer, es gÀbe dort keine Tiere und schon gar kaine Elche. Nun wurde mir das nachfolgende Videomaterial zugespielt. Der BÀrtige ganz am Schluà ist Willi.
Der Purzelhase bastelt fĂŒr die Nachbarskinder ein Pfefferkuchenhaus
UnspektakulÀr SpektakulÀr
Es passierte nix weiter. Der CEO Andreas Knieriem hielt noch eine kurze moderierte Ansprache an die versammelten Spender. Und dann…. . Waren wir auf uns gestellt. Um ca. 19 Uhr.
Um 20:10 betraten wir den neuen neuen Himalaja-Bereich. Und waren quasi allein. Wir verlieĂen den Tierpark um ca. 21:30 Uhr. Die Tiere kommen zu diesen Zeiten deutlich weiter in den Vordergrund. Ich habe mich geĂ€rgert, nur das Handy mitzuhaben.
MuĂ also nĂ€chstes Jahr noch mal sein đ.