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Impressionen von Nord-Texel

Impressionen von Nord-Texel

Schokomilch mit Schlagsahne (hätte ich wahrscheinlich nicht erklären müssen, macht aber Spaß)
Das Ei eines Hai’s
Das Boot liegt tatsächlich vor Anker. Es ist Ebbe.
Der Leuchtturm im Norden der Insel
Nochmal Leuchtturm
Der Fasan lief da einfach so rum.
Ein Tridem. Die Holländer spinnen in Sachen Fahrrad 😀
Hier gibt es Nippes zu kaufen.
Das Taufbecken der Kirche in Cocsdorp.
Woran merkt man, daß man alt wird?

Woran merkt man, daß man alt wird?

Nicht am Knacken der Gelenke oder der Unfähigkeit, seine Füße zum Schuhezubinden zu erreichen. Nein, man merkt es, wenn zwei sehr liebe und enge Freunde eine Krebsdiagnose bekommen. Witzigerweise ist das aus Sicht der Rentenversicherung noch nicht „alt“.

Meine Großmutter

Meine Großmutter

Meine Großmutter, Tante Ursel (komisch – oder?) wohnt inzwischen in einem Seniorenheim im Marzahn. Das war im letzten Jahr echt aufregend. Der Umzug einer 93jährigen, die immer noch für sich selbst sorgte. Gestern besuchten wir sie. Heute blieben wir im Bett.

Mal was zur Digitalisierung

Mal was zur Digitalisierung

Für Übersetzungen nutze ich ja schon manchesmal den Google-Dienst unter translate.google.de . Aber atsächlich nur mit dem Brave- oder dem Firefoxbrowser. Damit geht das Ganze halbewegs datenschutzerträglich vonstatten. Nun ist jedoch die Sprache Finnisch für Nichtfinnen eigentlich keine Sprache. Es sind nicht aussprechbare Wortungetüme, die von Nichtfinnen schon nicht fehlerfrei abgeschrieben werden können. Also habe ich mir die GoogleApp „Übersetzer“ heruntergeladen und bin in Ehrfurcht erstarrt. Das Teil auf ein Schild halten, einen Moment Zeit geben und schon erscheint das Schild ÜBERSETZT auf dem Bildschirm. Das hat schon was. Die App kann laut eigener Nachfrage unabhängig von Google-Konto betrieben werden.

Wo man nicht tot überm Zaun hängen will

Wo man nicht tot überm Zaun hängen will

Als Altkanzler Kohl sagte:“Ich sehe blühende Landschaften“, murmelte er hinterher noch:“ aber nicht Oderberg“. Und genau da sind wir. In Oderberg. Die Stadt ist allerliebst, aber am Arsch. Einen solchen Leerstand und Verfall habe ich noch nicht gesehen

Wir aßen im Imbiß „Kiez-Eck“. Allein der Euphemismus „Kiez-Eck“ müßte nach sich ziehen, daß sämtliche Einwohner des Ortes hier essen. Denn größer als ein Kiez ist Oderberg nicht. Mein Essen – Leberkäse mit Bratkartoffeln und Spiegelei – hängt das Münchner Brauhaus, bei uns zu Hause um die Ecke um Längen ab und kostet nur 2/3.

Odrberg gefällt mir jetzt schon, obwohl wir erst 4 Stunden hier sind.

Der Tag morgen hängt noch in der Schwebe. Wir haben (erstmals) die Fahrräder mit und könnten die Oder entlang fahren. Allerdings gibt es hier das Wochenende der offenen Höfe. Es gibt da Bands, Bier und wahrscheinlich viel zu gucken. Wir entscheiden morgen früh. In jedem Fall geht es erst einmal zum Bäcker und denn zum Fleischer. Beide schwören, es sei bei ihnen wie im Osten. Das ist besonders bei Brötchen spannend.

Vielleicht ein andermal, bei gutem Wetter

Vielleicht ein andermal, bei gutem Wetter

bei Schlechtwetter lohnt sich Reykjavik eher nicht. Zumal aufgrund Covid19 viele Läden und Kneipen geschlossen haben. Sie geben zwar den Gesundheitsschutz von Gästen und Mitarbeitern als Grund an. Aber zumindest Gäste sind eh nur wenige da. Daher einfach ein paar Impressionen.

Die sind verrückt
In der Harpa. Das Konzerthaus und Konferenzzentrum der Stadt. Hat 165 Mio Euro gekostet und ist in 35 Jahren abbezahlt.
Eric der Wikinger. Der erste Endecker Amerikas. Die Skulptur wurde 1930 von den USA geschenkt. In der heutigen Zeit würde Eric zum Kriminellen und Vergewaltiger erklärt (was nicht so völlig von der Hand zu weisen ist) und würde an einer wunderschönen Mauer abgewiesen. Unter Trump wäre Amerika nie entdeckt worden.
Die Hallgrimskirche von innen.
Norwegen

Norwegen

Da das Wetter einfach mies war und wir ortsungebunden sind, beschlossen wir, zu fliehen. Nach Norwegen! Was wettermäßig meist wenig Sinn macht. Aber ab morgen soll es werden 😊.

Wir stehen völlig allein am zweitgrößten Binnensee Norwegens. Dem Røssvattnet. Hier ist echt nix mehr.

Unterwegs trafen wir übrigens auf freilaufende Rentiere. Das Video ließ sich aber nicht hochladen.

Ließ sich heute doch noch hochladen 😊.

Zwischen den Gewittern

Zwischen den Gewittern

Wir sind inzwischen wieder in Zeuthen. Es waren eigentlich unwetterartige Gewitter angekündigt und ich wollte eh vor Pfingsten durch die Schleuse „Neue Mühle“ durch sein. Daher liegen wir seit Mittwoch wieder im Heimathafen Zeuthen. Die angekündigten Gewitter wurden zumindest bei uns laue Lüftchen. Wie es jetzt weitergeht entscheiden wir morgen.