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Category: Freizeit

Vorletzter Tag, super Wetter, wunde Füße

Vorletzter Tag, super Wetter, wunde Füße

Heute brach der vorletzte Tag an, morgen geht es ab 16:28 Uhr mit dem Zug zurück. Das Wetter hat heute echt mitgespielt und wir haben es genutzt. Ich z.B., um eine meiner Daunenjacken (ich hatte 2 an) auszuziehen und anschließend so einzeln in der Hand mit mir rumzutragen.

Der Plan sah heute den Botanischen Garten vor und wir hielten den Plan ein. Der Garten selbst gehört zur Karlsuniversität. Bezahlen muß man nur, wenn man die Gewächshäuser besichtigen will. Der Rest ist einfach so zugänglich, was ich von zu Hause anders kenne. Die Bilder, die jetzt kommen, sind dem Ingenieur (ich), der Botanikerin (Petra) und dem Fotografen (ich) geschuldet.

Mir fielen sofort die hochpräzisen Meßinstrumente auf, die eine sehr fein abgestufte Steuerung des Gewächshausklimas erlauben.

Petra wußte sofort, daß dies eine Strelitzie ist. Was sie nicht wußte – wie es geschrieben wird. Ich auch nicht – aber ich bin der mit der Internet-Flatrate.

An dem Motiv kam der Fotograf nicht vorbei. Ist eine Sukkulente.

Anschließend waren wir auf der Schützeninsel mitten in der Moldau eine Kleinigkeit essen und ein Bier trinken. Oh man ey. Mitten in der Moldau – bei Sonne (ok, nur 12 Grad aber Windschatten! und damit echt warm) – mit tschechischem Bier! Besser gehts nicht.

Auf dem Rückweg trafen wir Relikte der Kindheit. Ausgerechnet präsentiert von Hamleys London, einer Spielzeugfirma.

Ok, Stormtroopers gab es auch. Bilder spare ich mir.

Prag ist die europäische Hauptstadt der Friedhöfe

Prag ist die europäische Hauptstadt der Friedhöfe

Wir waren heute auf dem Prager Fernsehturm (schon berichtet mit dreckigen Scheiben) und auf 3 (drei) Friedhöfen. Prag hat Unmengen an Friedhöfen und alle beherbergen unglaublich viele Tote. Geschuldet ist dies dem schwarzen Tod, der mehrfach in der Stadt wütete.

Aber laßt mich mit dem Fernsehturm, unserer ersten heutigen Station beginnen. Erbaut von 1985 – 1992 ist er eine besondere Erscheinung, weil er sich optisch-architektonisch von anderen Fernsehtürmen unterscheidet. Der architektonische Clou sind 12 schwarze Babyˋs, die die Röhren raufklettern.

Der Service im Restaurant ist grottig und die Scheiben überall dreckig.

Neben dem Fernsehturm ist ein jüdischer Friedhof zu finden, der laut Stadtfürer einfach nur „Jüdischer Friedhof“ heißt. Am Friedhof selbst ist zu lesen “ Old Jewish Cemmetry“. Fakt ist, er wurde im 17ten Jahrhundert angelegt und das hatte etwas mit der Pest 1679 bis 1680 zu tun. Nochmal richtig wichtig wurde er beim nächsten großen Ausbruch von 1713 – 1714. Interessant sind in dem Zusammenhang auch die Wolschaner Friedhöfe (werden durch eine Straße geteilt, daher Mehrzahl). Diese wurden im gleichen Zeitraum angelegt, aus der gleichen Not. So ist der Mensch nicht einmal im Tode gleich. Hintergrund hierfür ist sicher auch der jüdische Glaube. Dieser verbietet die Auflösung von Gräbern. Somit sind auf den jüdischen Friedhöfen unglaublich viele Leichen bestattet, es gibt jedoch nur für einen Bruchteil davon Grabsteine. Die Toten werden übereinander bestattet. Da kann ich mir vorstellen, daß von dieser Seite ein Beerdigung auf einem Friedhof einer anderen Glaubensrichtung abgelehnt wird. Denn auf z.B. christlichen Friedhöfen werden Gräber aufgelöst, wenn nicht mehr gezahlt wird.

Letztendlich waren wir bei „Dr. Franz Kafka“ auf dem neuen Jüdischen Friedhof. Wobei NEU relativ ist. Geplant wurde der Friedhof für 100.000 Tote, derzeit sind ca. 25.000 Leichen beerdigt. Unter anderem ebenjener Kafka.

Was jedoch für alle Friedhöfe gilt, ist die Änderung der Namensschreibung ab ungefähr 1920. Wurden Anfang des 20ten Jahrhunderts unheimlich viele Menschen mit rein deutschen Namen begraben, änderte sich dies mit der Gründung der Tschecheslowakei im Jahre 1918. Ein krasses Beispiel findet Ihr im Bild unten. Der Vater wurde in 1912 noch als Raubitschek begraben, der Sohn in 1930 bereits als Roubiczek.

Wie sind auf dem Prager Fernsehturm

Wie sind auf dem Prager Fernsehturm

Da die Fenster hier aber dreckig wie Sau sind, gibt es erst nachher ein Foto. Eines aber vorweg: es sind nicht nur die Fenster dreckig. Auch die Bedienung benimmt sich wie die auf dem Berliner Fernsehturm, als es noch HO war.

Der Barkeeper hat gerade Saft aus einem Tetrapack in eine whansinnig teuer aussehende Flasche umgefüllt!

Prag

Prag

Es war heute füchterlich kalt, aber es hat nicht geregnet. Punkt für uns!

Wir wollten eigentlich auf den jüdischen Friedhof. Den habe ich noch von vor 30 Jahren als fürchterlich geheimnisvoll, düster und versteckt in Erinnerung. Als erstes mußten wir den Eingang suchen. Bei dieser Suche kamen wir an einer ersten Schlange vorbei. Es war die Schlange vor der spanische Synagoge. Machte uns noch nicht nervös. Die nächste Schlange fanden wir vor dem jüdischen Zeremonienhaus und einer weiteren Synagoge. Friedhof war noch nicht zu sehen, aber ein Ticketschalter. Auch mit Tickets für den Friedhof. Naja – und einiges Anderes. Frage an den danebenstehenden Sicherheitsmann:“Kann man den jüdischen Friedhof auch einzeln anschauen?“. Antwort:“Ja“. „Aber ich muß eine Karte für alles kaufen!?!?“. Antwort:“Ja“ und ein „Sorry“. Wir verzichteten. Daß Tote bezahlen müssen – daran hat man sich ja gewöhnt. Aber die Lebenden? Allerdings hätten wir mit den Tickets in alle jüdischen Stätten dieser Welt reinkommen können. Zumindest, wenn wir das ungefähr zeitgleich geschafft hätten.

Auf alle Fälle ging es dann weiter in Richtung Hradschin, was eigentlich nur den Berg bezeichnet, auf dem die Prager Burg steht. Die Prager Burg ist das größte geschlossene Burgareal der Welt und wird echt streng bewacht – so mit Taschenkontrolle und so. Ein Multitool ist aber ok 🙂 . Hier auf der Prager Burg stießen wir auf eine Skulptur, die Fragen aufwarf. Dazu muß ich jedoch zuerst von der Karlsbrücke und der Skulptur des heiligen Johannes Nepumuks erzählen. Dieser war ein Priester aus einfachem Hause. Er geriet in einen Streit zwischen König Wenzel IV. und der Kirche, den zwar nicht die Kirche, aber er verlor. Er wurde von der Karlsbrücke in die Moldau gestoßen und ertrank jämmerlich. Inzwischen gibt es 2 Skulpturen hierzu. Eine an der Stelle, wo er über die Brüstung stürzte und eine an einder beliebigen anderen Stelle. Die Legendenschreiber sind sich offensichtlich nicht ganz sicher, welche man antatschen soll, um Glück zu haben, aber eine von beiden sollte man schon anfassen, wenn man Glück haben möchte. Ist aber auch nicht so wichtig. Wichtig ist eigentlich nur, daß die Hintergründe nachvollziehbar sind. Martyrer ->Tot -> Glück bei Anfassen. Ich habe hier mal ein Bild von der einen Möglichkeit. Die hellen Stellen werden in einer Tour angefaßt.

Nun habe ich auf der Prager Burg eine Skulptur gefunden, die mich verwirrt. Hintergründe konnte ich aber irgendwie nirgends finden.

Ansonsten ist die Prager Burg eine wunderschöne Anlage. Und wenn man Bärenfellmützen mithat, kann man sicher auch ein Foto machen, von dem man hinterher behaupten kann, es wäre in London entstanden. Ich glaube, die Jungs dürfen sich nicht wehren.

Na, wo sind wir?

Na, wo sind wir?

Laßt Euch nicht von dem verlangten Euro täuschen!

Genau, es ist Prag. Wir stehen hier vor einem Marionetten-Theater. Den Kasten auf dem Bild kann man für einen Euro in Gang setzen (steht zumindest dran, wir probierten es nicht aus). Erinnert irgendwie an Spejbl und Hurvinék.

Wir haben uns heute früh um kurz nach 7 am Berliner Hauptbahnhof in den Zug gesetzt und waren um ca. halb zwölf in Prag. Nach dem Einchecken im Hotel Imperial haben wir noch einen Rundgang gemacht, bei dem wir auch echt alle Klimazonen durchschritten (Regen, Sonne, stürmisch, heiß, arschkalt). Prag selbst ist schön und alt und voll. Im Sommer bei Schönwetter möchte ich echt nicht hiersein. Aber unser Hoten (das Imperial, wie oben schon erwähnt) ist echt süß und knuffig.

z. B. so:

Und wenn wir aus dem Fenster sehen, schauts so aus:

 

Dafür müssen wir allerdings auf einen Stuhl steigen. Wir haben Dachfenster, die nicht bis auf Köpfhöhe runterreichen. Ansonsten ist das Zimmer gemütlich.

Zinnowitz von drinnen

Zinnowitz von drinnen

Auch den heutigen Tag verbrachten wir in Zinnowitz. Da es aber den ganzen Tag superfeinen, echt ekligen Nieselregen gab, gingen wir gar nicht raus. Früh guckten wir „Die Prinzessin auf der Erbse“ in der ARD. Danach nieselte es immer noch und wir guckten einen weiteren Märchenfilm. Da die eklige Nieselei auch danach noch nicht beendet war, sahen wir noch eine Konserve. Als es dann immer noch nieselte, beschlossen wir, zu packen. Ich ging vorher noch Räucherfisch kaufen. Total super: für 20 Euro Räucherfisch! Es gibt die ganze nächste Wochen nur Fisch. War aber in dem Laden, in dem wir gestern frühstückten. Und der Stremellachs, den wir gestern auf dem Brötchen hatten, war super. Also habe ich natürlich (neben anderem) Stremellachs gekauft.

Außerdem kämpfe ich derzeit mit einem Infekt. Keine Ahnung, ob er durchkommt oder ich ihn niederringe.

Zinnowitz

Zinnowitz

Wir verbringen das Wochenende in Zinnowitz. Hier haben Iris, Petra´s Schwester und deren Mann Helmut eine Ferienwohnung, welche sie uns dieses Wochenende zur Verfügung stellten. Der Sonnabend war schon mal geil. Wir frühstückten in der „Fischkiste“ mit echtem Stremelllachs. Anschließend ging es zum Strand und der Weg führte nach links. Morgen geht es nach rechts :-). Aber heute sind ein paar Bilder entstanden, die richtig gut und interessant sind. Oder wieviele Krähen, die im Wasser stehen und Muscheln im Schnabel haben, habt Ihr schon gesehen?

Wir waren mal wieder im Tierpark

Wir waren mal wieder im Tierpark

Am 06.02.2017 laufen unsere Jahreskarten für Zoo und Tierpark ab. Dann war heute auch noch einmal schönes Wetter. Also beschlossen wir, den Tierpark unsicher zu machen. Wie ernst das werden würde, ahnten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht. Aber der Reihe nach.

Wir stehen am Eisbärengehege, das Junge ist noch nicht draußen. Nur der frischgebackene Eisbärenvater ist einsam auf dem zugefrorenen Graben unterwegs. Steht doch ca. 12 meter neben mir ein älterer Kerl, der Toastbrot aufs Eis wirft. Der weiße Bär stürzt sich drauf. Alle Nachbarn gucken entgeistert. Der Mann wirft ein weiteres Sandwich (es waren immer 2 Scheiben). Ich also zu ihm:“ Ist ja ne super Idee, einen Eisbären mit Toastbrot zu füttern.“. Er: „genau!“. Der läßt sich gar nicht abhalten, wirft ein weiteres Sandwich rein. Ich wieder: “ Hörste mal auf damit, den Eisbärn zu füttern!“. Sagt der doch glatt: „Nee.“. Und wirft das nächste Sandwich rein. Darauf ich dann: „Dann geh ich jetzt mal Bescheid sagen.“. Darauf löst er sich von der Ballustrade und kommt auf mich zu – „Ich bin der, dem Du Bescheid sagen kannst. Ich bin hier für das Futter zuständig.“ Je näher er kommt, um so deutlicher sind seine Aufnäher auf Mütze und Jacke zu erkennen. Laut Aufnähern ist er Mitarbeiter des Tierparks und das Verhalten des Eisbären deutet auf eine gewisse Vertrautheit hin. Er erklärt, es wären Toastbrote mit Honig und der Bär würde sie mögen (oh ja, das kann man deutlich sehen).

Fakt ist, er ist Mitarbeiter. Am Sonntag. Oh man ey. Wir haben uns schnell verzogen, der kleine Eisbär war ja eh nicht da.

Aber Tiere gab es auch noch.

 

 

Wir können jetzt Thai kochen

Wir können jetzt Thai kochen

Gestern löste Petra Ihr Geschenk des vorletzten Jahres ein. Einen Gutschein für einen Kochkurs thailändisch. Er war für 2 Personen ausgestellt und somit erschienen wir gestern bei Meo (das heißt übrigens „Katze“).

Wir waren beide fürchterlich überrascht, wie einfach die Küche eigentlich ist. Es  gab ein 3-Gänge-Menü und keiner der Gänge war aufwändig. Geschmeckt hat es genau wie beim Thailänder 🙂

Zu finden ist Meos Thai-Kochschule Berlin in der Kantstr. 133.

Wer auf soetwas Lust hat, kann ja auch vorher eine Runde Probeessen. Es gibt auch ein Restaurant dazu und das ist richtig super.

Und zum Schluß gibt es (unvermeidlich) ein Zertifikat :-).

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tierisch

tierisch

Petra und ich waren am Wochenende im Berliner ZooAquarium. Es ist eine Superanlage und ich wünschte, mein heimisches Aquarium würde ebenso aussehen. Das Vergnügen ist nicht ganz billig, aber wir haben jeder eine Jahreskarte für die Zoo, Aquarium und Tierpark. Und da die sich auch rentieren soll, waren wir vor einigen Wochen auch im Tierpark und habe uns u.a. Edgar, das Elefantenbaby angeguckt.

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Wollt Ihr mehr gucken? Hier: https://www.magentacloud.de/share/w2yrdpxrfb

 

Wer Verwendung für Fliegenpilze hat, sollte sofort losgehen. Alle anderen aber auch :-)

Wer Verwendung für Fliegenpilze hat, sollte sofort losgehen. Alle anderen aber auch :-)

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Heute in Tornow bei Teupitz. Uschi und Bernd waren mit. Anschließend ging es in die Linde zum Essen. Jepp: natürlich Grützwurst (für mich zumindest).

In der ersten Stunde hatte ich lächerliche 3 (drei!) Pilze. Der Korb oben ist eine weitere Stunde später. Und noch mal 20 Minuten später war er randvoll. Die Pilze standen zum Schluß mitten auf dem Weg und man mußte aufpassen, nicht drauf zu treten. Purzelhase und Ich haben 2 Stunden lang Pilze gesäubert. Und jetzt haben wir uns an den Dingern völlig überfressen. Alle sind sie trotzdem nicht. Die Steinpilze sind noch da.

 

Wasser in Berlin mal anders

Wasser in Berlin mal anders

Die Klahres waren in Berlin.  Und, was macht man so, wenn man in Berlin Besuch hat? Man geht zum Festival of Lights und man fährt ins Wasserwerk.

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Macht es groß! Eine Installation vor dem Neptunbrunnen. Mit dem Handy erstellt.

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Das Pixel-Tor in Berlin

Das obige kennt man ja. Es ist (glaube ich) das 7. Mal, daß dieses Festival stattfindet. Das, was jetzt kommt, kennen wahrscheinlich  nur die wenigsten. Oder wißt Ihr, wo Berlin´s Wasser herkommt?

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Unser Wasser kommt unter anderem aus dem Wasserwerk Friedrichshagen. Früher war es Seewasser aus dem Müggelsee, heute ist es Grundwasser – gewonnen in ca. 50 m Tiefe. Das Wasserwerk selbst wurde Mitte des 19 Jahrhunderts erbaut und ist eine direkte Folge diverser Cholera-Epedemien in Berlin (allein zwischen 1835 und 1875 waren es 10). Einen Teil der inzwischen nicht mehr genutzten Anlagen des Wasserwerks dort (es gibt neue), kann man heute besichtigen und an einer Führung durch Unterwelten e.V. teilnehmen. Zu finden ist das „Museum im alten Wasserwerk“ unter http://www.berlin.de/museum/3109064-2926344-museum-im-wasserwerk.html  oder in 12587 Berlin, Müggelseedamm 307. Es lohnt sich. Man kann mit einer Führung auch Bereiche besichtigen, die man bei einem einfachen Besuch nicht sieht. Die alten Maschinen sind mit unglaublicher Liebe und Sorgfalt gepflegt und glänzen im Öl. Es ist eine geniale Lokation. ein Besuch lohnt!

Berlin am Feiertag

Berlin am Feiertag

Wir waren heute per pedes in Berlin unterwegs. Das Wetter war herrlich und uns fielen ein paar Dinge auf.

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Mr. Müller (regierender Bürgemeister von Berlin) and Mrs. Herrmann (Bezirksbürgermeisterin Berlin Friedrichshain/Kreuzberg) tear down this wall (I mean the Bauzaun!)

Es ist unglaublich. In Berlin Mitte gibt es nicht ein Fotomotiv, vor dem kein Bauzaun steht. Das ist seit Jahren so und wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern. Aber am Tag der deutschen Einheit (von dem man halten kann, was man will!) einen Bauzaun vor der East-Side-Gallery stehen zu lassen, ist ja wohl das letzte. Und auch irgendwie typisch für Berlin.

Wie auch das nächste Motiv, welches ich vor dem Hostel-Schiff an der Spree fand. Ich lasse es mal unkommentiert hier stehen.

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Steampunk

Steampunk

Mal ganz ehrlich – wißt Ihr, was ein Steampunk ist?

Gestern gab es ein Event zu Ehren der Gründung Berlin. Gibt es laut Presse traditionell jedes Jahr. Einer der Teilnehmer erklärte, daß die Tradition immerhin schon seit 4 Jahre andauere. Dieses Jahr wurde das Ganze in den Medien mit einem Steampunk-Event kombiniert. Womit wir wieder bei der eingangs gestellten Frage wären :-). Bei der Frage, was einen Steampunk ausmacht fielen bei mehreren Pärchen unabhängig voneineander:“ Jules Verne“ und: „Retro-Future“.  Ja, ich habe sie alle mit Fragen gelöchert und es war spannend. Es geht um die Kombination victorianischer Mode mit Technik. Steam von der Dampfmaschine. Ein häufiges Symbol ist das Zahnrad. Nach dem, was ich hörte, geht es den Leuten hauptsächlich darum, gesehen zu werden. Gern auch fotografiert, man sollte aber vorher fragen.

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Mehr Bilder findet Ihr hier: https://www.magentacloud.de/share/osik2svatf#$/Steampunk

 

Arbeitseinsatz bei meinem Mütterchen

Arbeitseinsatz bei meinem Mütterchen

Mein liebes Mütterchen, 

dieser Blog wurde ursprünglich nur für Dich aufgesetzt. Ich rang technische Schwierigkeiten nieder, organisierte Datenvolumen. Du jedoch schriebst weiterhin sms und wolltest Antworten. Daher dachte ich mir folgenden Marketingschachzug aus. Du erhältst 4 Stunden meiner Arbeitskraft, und zwar völlig diskussionslos,  wenn du mir den folgenden Code innerhalb 24 Stunden schickst: xyz0815. Der Weg der Übertragung bleibt Dir überlassen.
Dieses Angebot gilt nur , wenn Du selbst es findest und nicht von Dritten darauf aufmerksam gemacht wirst.

Unser Versuch, in den Tierpark zu kommen

Unser Versuch, in den Tierpark zu kommen

Wir standen heute relativ zeitig auf, hatten eigentlich vor, den Tierpark zu besuchen. Wir haben ja eine Jahreskarte.

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Erste Pause. Zwischen dem U-Bahnhof Friedrichsfelde und dem alten Eingang des Tierparks gibt es eine nett aussehende Gartenlokation.

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Erste Verlängerung.

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Scheidebecher.

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Rückweg. Schon wieder auf dem Alex 🙂