Heute sahen wir folgendes Bungalowboot

Irgendwann ist dann aber auch gut mit Propaganda!

Irgendwann ist dann aber auch gut mit Propaganda!
Auf dem Wolziger See bei Teamgeist.
Wir fuhren SUP (EssJuPi für StandUpPaddeling oder auch Paddeln im Stehen). Eigentlich wollte der Purzelhasse fahren. Aber zum Schluß mußte ich dann doch ran. Sie hatte noch eine halbe Stunde Zeit, wollte aber nicht mehr.
So macht der Purzelhase das
und so ich:
Derzeit liegen wir beim Ruderverein 1919 in Storkow. Eigentlich sind ein paar Gewitter angesagt, aber es passiert nix.
Morgen werden wir unsd die Räder schnappen und nach Großschauen fahren. Hier hat die Heinz-Sielmann-Stiftung riesige Ländereien aufgekauft und zum Reservat gemacht. Wir waren vor ein paar Jahren schon einmal da und fanden es grandios.
Hauptsache der Purzelhase wird seine Halsschmerzen los und bekommt nicht noch einen richtigen Rotz. Sie hat seit heute Halsschmerzen. ome

Wir haben Urlaub, verbringen diesen wie so oft und gern auf dem Boot. Den ersten Aufreger des Tages gab es vor und in der Schleuse Neue Mühle. Vor uns ein gechartertes Bungalow-Boot. Der Schiffsführer hat nicht ansatzweise eine Ahnung, was passiert, wenn er das Steuer nach links ( Steuerbord) einschlägt und Gas gibt. Für rechts (Backbord) gilt natürlich das Gleiche. Ichvhabe dann nach einigem Hin-und Her hinter den Leuten angelegt (vom Anlegen waren die noch weit entfernt), habe mir deren Leinen zuwerfen lassen und sie rangezogen. Streng genommen kann man den Leuten auf dem Kahn keinen Vorwurf machen. Das Problem ist der Vercharterer. Der sieht einfach nur die Euros und verchartert das Boot dann auch an Leute, die damit völlig überfordert sind. Ausbaden müssen wir es alle. Denn es kann echt Geld kosten, mit so etwas in der Scleuse zu liegen.
Egal. Jetzt liegen wir auf dem Wolziger See. Eigentlich wollten wir zu „Teamgeist“, aberda war voll. Somit ankern wir und werden uns das Finaleder Fußball-WM auf dem Laptop ansehen. Ordentlich Sound haben wir auch, die Bose-Box ist voll geladen.
Morgen werden wir das Schlauchboot aufblasen und dann doch zu Teamgeist rüberpaddeln. Purzelhase möchte SUP ( StandUpPaddeling) probieren und hier kann man sich son Teil leihen.

So, ich war ja völlig überrascht, daß es das Gesamtwerk DSGVO auch auf Deutsch im Netz gibt. Und ja, ich weiß, es ist recht spät, daß ich mich darum kümmere.
Fakt ist, daß diese Verordnng keine Anwendung auf die Verarbeitung personenbezogener Daten bei natürlichen Personen zur Ausübung ausschließlich persönlicher oder familiärer Tätigkeiten (Art. 2 Abs. 2 Punkt c) ).
Somit habe ich die Kommentarfunktion kurzerhand wieder freigeschaltet. Denn das Ganze hier ist rein privat und familiär (Stimmts Büroehefrau?). Denkt dennoch daran, ich habe die IP und eure Mailadresse. Weiterhin gehe ich davon aus, daß Automatic (Mutterfirma von WordPress) euch einen Cooki setzt. löscht diese von Zeit zu Zeit oder stellt euren Browser besser so ein, daß er sie beim Beenden automatisch löscht.
Einen weiteren Punkt der Verordnung finde ich jedoch ausgesprochen spannend. Gemäß Art. 3 (Räumlicher Anwendungsbereich) Abs. 2 findet diese Verordnung „Anwendung auf die Verarbeitung personenbezogener Daten von betroffenen Personen, die sich in der Union befinden, durch einen nicht in der Union niedergelassenen Verantwortlichen oder Auftragsverarbeiter, wenn die Datenverarbeitung im Zusammenhang damit steht“ und zwar Punkt b) „das Verhalten betroffener Personen zu beobachten, soweit ihr Verhalten in der Union erfolgt.“
Was bedeut das jetzt für Frau Merkel (und andere Europäer 🙂 ) und die Geheimdieste des großen Brud (veralteter Begriff) der engsten Verbündeten? Denn „verbündet sein“ kann ich als Ausnahmetatbestand nicht finden. Das heißt, wir alle haben auch in diesem Fall Anspruch auf die Einhaltung der DSGVO und z.B. einen Anspruch auf Auskunft. Gemäß dem Art. 83 können diverse Strafzahlungen bei Verstößen verhängt werden. Maximal sind es 20.000.000 € oder 4 % des gesamten weltweit erziehlten Jahresumsatzes. Je nachdem, welche Summe höher ist.
Na ich bin ja sowas von gespannt.
Wie Ihr alle wißt :-), ist seit dem 24.05.2016 die DSGVO (DatenSchutzGrundVerOrdnung) in Kraft. In der nächsten Woche läuft die Übergangs- oder auch Schonfrist ab. Mit Verabschiedung des Werks, bzw. spätestens an 25.05.2018 gilt ein Kommentar, den Ihr abschickt auf meiner Seite als „Speicherung personenbezogener Daten“ und unterliegt somit besonderen Bestimmungen. Denn ja, es ist korrekt – ich habe die IP-Adresse von der Ihr den Kommentar abgeschickt habt und ich habe Eure Mailadresse. Letzteres mustet Ihr angeben, um den Kommentar abschicken zu können.
Da das Gesetzeswerk recht umfangreich und unübersichtlich ist, kann ich derzeit nicht sagen, ob für mich als Betrieber einer rein privaten Webseite besondere Pflichten mit dieser Speicherung verbunden sind. Für Betreiber gewerblicher Webseiten oder selbst Blogger mit ein wenig Werbung auf der Seite hängt eine ganze Menge dran. Daher habe ich die Kommentarfunktion vorerst deaktiviert.
Also schreibt mir einfach ne Mail 🙂


sondern senden starke Zeichen der Solidarität mit Großbritanien. Venceremos!
So, wir haben es bis Paris geschafft. Hier sitzen wir jetzt erst einmal. Um 20:20 Uhr soll es weitergehen.
Der wird wahrscheinlich spannend. Geplant war: Havanna – Paris, Paris – Tegel. Bei der Route soll es wohl auch bleiben. Allerdings haben sich bis jetzt schon sämtliche Zeiten verschoben. Statt um 19 Uhr sind wir jetzt geplant nicht vor 0 Uhr zu Hause. Na schaumermal.
Wir haben heute einen Festungstag gemacht. Havanna besteht aus unzähligen Festungen. Den Hafen bewachen 3 davon. Ursprünglich waren es nur 2, aber da sind die Briten durchgekommen und das fanden die damaligen Herren, die Spanier, nicht tufffig. Also gab es zukünftig 3. Francis Drake kam dennoch durch ?.
Wir waren in Cabana und Morro. Cabana war nach der Revolution kurzzeitig der Dienstsitz von Che Guevara und dann ein Gefängnis. Diese Feestungen sind imposante Trutzbauten und trotzen den Elementen interessanterweise länger als alle anderen Bauten der Stadt. Wir sind bei Einfahrt in die Stadt durch Viertel gefahren, die echt schlimm aussehen. Verfallen und dem Zusammenbruch nahe. Allesamt nicht so alt, wie die Festungen. Aber es gehört zu Ehrlichkeit, zu erwähnen, daß die Cubaner sich bemühen. Es wird an allen Ecken gebaut. Hauptsächlich in der Altstadt, dem Touristenrevier. Sicher wird der eine oder andere aus anderen Vierteln nicht verstehen, warum sein Viertel so aussieht, wie es aussieht. Aber von irgendwas muß alles bezahlt werden. Und hinsichtlich der Devisen scheint der Tourismus unverzichtbar.
Nun haben wir noch morgen. Am Samstag abend treten wir die Rückreise an.
Auf Bilder verzichte ich wieder. Das ist hier etwas anstrnegend mit dem WiFi und dem Internet. Ich hoffe, nurtext geht problemlos durch.
Wir geben gerade in einem Hotel in Havanna das Auto ab. Anschließend werden wir die Stadt unsicher machen. Es sind noch 4 Tage. Bilder gibt es keine, weil daß jedes mal sackgängig ist.
angemeldet und es ist wie immer. Unzuverlässig und instabil. Daher kein aktuelles Bild.
Na bloss gut, daß ich ein Datum vor die Beiträge schrieb. Da ich in der App WordPress einige Einträge vorab verfaßte und sie dann irgendwann gesammelt hochlud, ging mit der Reihenfolge etwas schief.
Jetzt sitzen wir in einer Hotelbar in Havanna direkt am Meer, haben WiFi (stabil und zuverlässig) und ich konnte wenigstens die fehlenden Bilderkorrigieren.
Wir haben Santiago de Cuba verlassen und uns auf Reise nach Trinidad gemacht. Das ist die Stadt in der noch der meiste Kolonialstil zu finden ist. Die Stadt selbst wurde mit dem Zuckerrohr groß und reich. Naja, die Großgrundbesitzer wurden reich, die Sklaven, die man für den Zuckerrohranbau extra anschaffte, hatten weniger davon. Apropros Sklaven: Der Turm auf dem obigen Bild diente der Fluchtverhinderung. Von hier hat man einen genialen Überblick über das Land und sieht auf unglaubliche Entfernungen weglaufende Sklaven. Er steht kurz vor Trinidad.
Morgen solle es an den Strand gehen und dann haben wir noch 2 Tage für die Stadt. Die Reihenfolge ist bewußt gewählt. Es soll eine Kaltfront eintreffen, die die Temperaturen im Lauf der nächsten Woche auf bis zu 23 Grad Celsius drückt. Bloß gut, daß wir aus dem kalten Berlin auch warme Klamotten mithaben.
Internet über öffentliches Wlan ist übrigens Scheiße. Mal funktioniertˋs, mal nicht. Könnte aber auch mit meiner Paranoia zusammen hängen, z.B. dem VPN.