10.03.2018 Unterwegs nach Trinidad

10.03.2018 Unterwegs nach Trinidad

Wir haben Santiago de Cuba verlassen und uns auf Reise nach Trinidad gemacht. Das ist die Stadt in der noch der meiste Kolonialstil zu finden ist. Die Stadt selbst wurde mit dem Zuckerrohr groß und reich. Naja, die Großgrundbesitzer wurden reich, die Sklaven, die man für den Zuckerrohranbau extra anschaffte, hatten weniger davon. Apropros Sklaven: Der Turm auf dem obigen Bild diente der Fluchtverhinderung. Von hier hat man einen genialen Überblick über das Land und sieht auf unglaubliche Entfernungen weglaufende Sklaven. Er steht kurz vor Trinidad.

Morgen solle es an den Strand gehen und dann haben wir noch 2 Tage für die Stadt. Die Reihenfolge ist bewußt gewählt. Es soll eine Kaltfront eintreffen, die die Temperaturen im Lauf der nächsten Woche auf bis zu 23 Grad Celsius drückt. Bloß gut, daß wir aus dem kalten Berlin auch warme Klamotten mithaben.

Internet über öffentliches Wlan ist übrigens Scheiße. Mal funktioniertˋs, mal nicht. Könnte aber auch mit meiner Paranoia zusammen hängen, z.B. dem VPN.

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