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Autor: Dirk

98,5 Prozent! Hoeneß wieder Bayern-Präsident – In diesem Land stimmt etwas nicht!

98,5 Prozent! Hoeneß wieder Bayern-Präsident – In diesem Land stimmt etwas nicht!

Herr Hoeneß wurde mit den oben erwähnten Prozenten am 25.11.2016 zum Präsidenten des FC Bayer (wieder)gewählt. Das ist absolut faszinierend. Hätte er doch nicht mal als Mitarbeiter eines Sicherheitsdenstes zum Mindestlohn anfangen können. Er ist vorbestraft.

Herr Hoehneß hinterzog nach Medienberichten 28,5 MILLIONEN Euro an Steuern. Er wurde dafür zu einer Haftstrafe von 3,5 Jahren verurteilt. Nach ca. einem halben Jahr Haft wurde er Freigänger. Freigang  umfaßt regelmäßige Arbeit außerhalb der Anstalt ohne Aufsicht. Das heißt – mal ganz salopp gesagt – er schläft nur noch im Knast. Von den eigentlich angepeilten 42 Monaten Haft hat Herr Hoeneß 21 (unter den o.g. Bedigungen) abgesessen. Seit dem 29.02.16 ist er ein freier Mann, zumindest auf Bewährung. Er wurde nach 21 Monaten auf Bewährung aus der Haft entlassen.

Noch mal: Er hat 28,5 MILLIONEN hinterzogen. Und auch wenn das juristisch nicht korrekt ist, so hat er doch bspw. dem Bau von Kita´s, von Schulen, von Krankenhäusern 28,5 MILLIONEN Euro ENTzogen. Da ist es aus meiner Sicht eigentlich egal, ob man es stiehlt oder dem System gar nicht erst zuführt.

Andererseits gibt es einen sogenannten Waldläufer. Das ist ein alter  Tscheche, der im Fichtelgebirge „lebte“. Er hat sich hier von Einbrüchen in Ferienhäuser ernährt. Geschnappt wurde er 2015. Gemäß Süddeutscher Zeitung hat er Schäden in Höhe von ca. 1200 € für Diebesgut und ca. 6400 € für Einbruchschäden verursacht. Hauptsächlich habe er Werkzeug, Lebensmittel und Kleidung gestohlen. Kein Hüttenbesitzer, in deren Hütten er eingebrochen war, habe Schadenersatz gefordert.  Er wurde vom Amtsericht Hof zu 3 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilt, wobei der Richter bemerkte:“ „Auch wenn die Leute Ihnen wohlgesonnen sind, braucht es eine empfindliche Strafe“. Dies wurde auch im Hinblick auf das Vorstrafenregister des alten Mannes betont. Keine Ahnung, wie lange er noch gebraucht hätte, um 28,5 MILLIONEN zusammen zu klauen.

In diesem Land stimmt etwas nicht!

 

 

tierisch

tierisch

Petra und ich waren am Wochenende im Berliner ZooAquarium. Es ist eine Superanlage und ich wünschte, mein heimisches Aquarium würde ebenso aussehen. Das Vergnügen ist nicht ganz billig, aber wir haben jeder eine Jahreskarte für die Zoo, Aquarium und Tierpark. Und da die sich auch rentieren soll, waren wir vor einigen Wochen auch im Tierpark und habe uns u.a. Edgar, das Elefantenbaby angeguckt.

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Wollt Ihr mehr gucken? Hier: https://www.magentacloud.de/share/w2yrdpxrfb

 

Als erstes das Wichtigste: Die freie Welt hat einen neuen Führer

Als erstes das Wichtigste: Die freie Welt hat einen neuen Führer

Er heißt Donald Duck Trump und hat Zugriff auf Atomraketen. Er will Amerika wieder groß und stark machen (da sind Atomraketen hilfreich) und hat weder Ahnung, noch eine Meinung. Mal fand er den Irakkrieg gut, mal schlecht. Seine wirtschaftlichen Vorstellungen könnten die USA zu einer Insel machen (paßt ja ganz gut zu einem Präsidenten mit der Inselbegabung „Dampfplaudern“).

Um korrekt zu bleiben: Noch ist er nicht Präsident. Die Vereidígung ist nach Plan am 20.01.2017. Aber wenn nicht noch ein Wunder geschieht, wird es so kommen.

 

Nachtrag um 20:06 Uhr: Er hat ebenfalls angekündigt, das Klimaabkommen von Paris aufzukündigen. Find ich super. Da braucht er keine Atomraketen mehr. Die USA haben genug Macht und Geld, um sich gegen den Klimawandel halbewegs zu wappnen, was leider nicht für die ärmsten US-Bürger gilt. Das gilt auch für die ärmsten Länder der Welt. Darum keine Raketen!

 

 

Wer Verwendung für Fliegenpilze hat, sollte sofort losgehen. Alle anderen aber auch :-)

Wer Verwendung für Fliegenpilze hat, sollte sofort losgehen. Alle anderen aber auch :-)

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Heute in Tornow bei Teupitz. Uschi und Bernd waren mit. Anschließend ging es in die Linde zum Essen. Jepp: natürlich Grützwurst (für mich zumindest).

In der ersten Stunde hatte ich lächerliche 3 (drei!) Pilze. Der Korb oben ist eine weitere Stunde später. Und noch mal 20 Minuten später war er randvoll. Die Pilze standen zum Schluß mitten auf dem Weg und man mußte aufpassen, nicht drauf zu treten. Purzelhase und Ich haben 2 Stunden lang Pilze gesäubert. Und jetzt haben wir uns an den Dingern völlig überfressen. Alle sind sie trotzdem nicht. Die Steinpilze sind noch da.

 

Wasser in Berlin mal anders

Wasser in Berlin mal anders

Die Klahres waren in Berlin.  Und, was macht man so, wenn man in Berlin Besuch hat? Man geht zum Festival of Lights und man fährt ins Wasserwerk.

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Macht es groß! Eine Installation vor dem Neptunbrunnen. Mit dem Handy erstellt.

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Das Pixel-Tor in Berlin

Das obige kennt man ja. Es ist (glaube ich) das 7. Mal, daß dieses Festival stattfindet. Das, was jetzt kommt, kennen wahrscheinlich  nur die wenigsten. Oder wißt Ihr, wo Berlin´s Wasser herkommt?

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Unser Wasser kommt unter anderem aus dem Wasserwerk Friedrichshagen. Früher war es Seewasser aus dem Müggelsee, heute ist es Grundwasser – gewonnen in ca. 50 m Tiefe. Das Wasserwerk selbst wurde Mitte des 19 Jahrhunderts erbaut und ist eine direkte Folge diverser Cholera-Epedemien in Berlin (allein zwischen 1835 und 1875 waren es 10). Einen Teil der inzwischen nicht mehr genutzten Anlagen des Wasserwerks dort (es gibt neue), kann man heute besichtigen und an einer Führung durch Unterwelten e.V. teilnehmen. Zu finden ist das „Museum im alten Wasserwerk“ unter http://www.berlin.de/museum/3109064-2926344-museum-im-wasserwerk.html  oder in 12587 Berlin, Müggelseedamm 307. Es lohnt sich. Man kann mit einer Führung auch Bereiche besichtigen, die man bei einem einfachen Besuch nicht sieht. Die alten Maschinen sind mit unglaublicher Liebe und Sorgfalt gepflegt und glänzen im Öl. Es ist eine geniale Lokation. ein Besuch lohnt!

Berlin am Feiertag

Berlin am Feiertag

Wir waren heute per pedes in Berlin unterwegs. Das Wetter war herrlich und uns fielen ein paar Dinge auf.

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Mr. Müller (regierender Bürgemeister von Berlin) and Mrs. Herrmann (Bezirksbürgermeisterin Berlin Friedrichshain/Kreuzberg) tear down this wall (I mean the Bauzaun!)

Es ist unglaublich. In Berlin Mitte gibt es nicht ein Fotomotiv, vor dem kein Bauzaun steht. Das ist seit Jahren so und wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern. Aber am Tag der deutschen Einheit (von dem man halten kann, was man will!) einen Bauzaun vor der East-Side-Gallery stehen zu lassen, ist ja wohl das letzte. Und auch irgendwie typisch für Berlin.

Wie auch das nächste Motiv, welches ich vor dem Hostel-Schiff an der Spree fand. Ich lasse es mal unkommentiert hier stehen.

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SICHERHEIT im Internet und auf https://www.dirkhagen.eu !!!

SICHERHEIT im Internet und auf https://www.dirkhagen.eu !!!

Ich habe für diese Seite inzwischen ein SSL-Zertifikat. Es ist nix besonderes, enthält nicht einmal meinen Namen. Aber es ermöglicht es Euch, verschlüsselt mit der Seite zu kommunizieren. Der Server ist so eingestellt, daß er den Aufruf von https erzwingt. Also nicht wundern. Kontrollieren könnt Ihr es oben in der Adressleiste Eures Browsers. Hier sollte eine Anzeige erfolgen, die die Sicherheitsstufe anzeigt. Bei Chrome und Firefox gibt es oben links ein grünes Schloss. Beim Internet Explorer muß man lesen können – es steht nur (wie bei allen anderen Browsern zusätzlich auch) „https“ in der Adresszeile.

Sollte es Probleme geben, hängt das u.U. mit alten Cooki´s oder gespeicherten Daten in Eurem Browser zusammen. Löscht einfach den Browsercache und die Cooki´s. Ist eh Müll.

Anschließend gebt Ihr einfach ein: „https://www.dirkhagen.eu

 

Naja – wahrscheinlich könnt Ihr das hier gar nicht lesen, wenn es Probleme gibt. Aber nichts für ungut 🙂

Flugzeuge

Flugzeuge

Obwohl wir seit 5 Jahren nach Blossin kommen, war uns nicht klar, dass um die Ecke ein Flugpatz ist. Auf die Idee kamen wir eigentlich nur, weil seit gestern Segelfieger am Himmel sind. Heute besuchte uns meine Mutter und wir beschlossen, den Ursprung der Segler zu suchen. Der liegt auf dem Flughafen Friedersdorf mit der Kennung EDCF (ist so etwas änliches wie BER 🙂 ) und einer 900 meter langen Start- und Landebahn auf Gras. Nach kurzem Marsch durch den Wald (vorher Google Maps kontaktiert) kamen wir dort an. Mehere Schilder wiesen auf ein Betretungsverbot, die Lebensgefahr und insbesondere die Landebahn hin. Bevor ich darunter durchlief, sah ich in alle Richtungen. Kein Flugzeug zu sehen. Als ich fast durch war, aber die Mädels (Mutter und Frau) noch mitten drauf standen, sah ich noch einmal in alle Richtungen. Endete mit einem lauten Brüllen meinerseits:“ Weg da!“. Segelflugzeuge sind halt nicht zu hören.

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Zucker ist alle

Zucker ist alle

Wir kamen heute nach 3stündiger Fahrt in Blossin an. Blossin liegt am Wolziger See und der Hafen gehört zu „Teamgeist“. Hier kann man z.B. mit der Schulklasse herkommen und lernen, ein Floß zu bauen oder auch überhaupt erst einmal zu schwimmen. Zum Gelände gehört die Freiluft-Bar „Palsteg“, wo man gemütlich ein  Bier oder anderes trinken und etwas essen kann. Das taten wir auch und waren aber anschließend so durchgefroren, daß es an Bord den ersten Grog des Jahres gab. Darauf waren wir allerdings irgendwie nicht vorbereitet und jetzt ist der Zucker alle.

Keine Blutwurscht bei Ulli

Keine Blutwurscht bei Ulli

Zu einem Besuch in Teupitz gehört immer auch eine Wanderung nach Tornow, um bei Ulli in der Linde (nicht zu verwechseln mit der Linde in Prieros!) Blutwurst zu essen. Der Gasthof ist um die 100 Jahre alt und der einzige, der in Tornow überlebt hat. Es muß dazu gesagt werden, die Wanderung ist auch ohne Kneipenbesuch lohnenswert, was wir heute irgendwie feststellen mußten – dazu später mehr.

Ulli ist eigentlich immer gut drauf. Außer im Sommer 2016, als wir das letzte Mal bei ihm einkehrten. Er hatte gerade Besuch der Gewerbeaufsicht bekommen. Diese hatte die Kneipe kontrolliert und festgestellt, daß es eine kleine Bühne für Aufführungen gibt, und zwar im Festsaal. Das Ding sieht aus, wie jede andere Bühne auch – nur etwas kleiner. Die Gewerbeaufsicht erklärte Ulli, die Bühne müsse mit einem Gitter gesichert werden, damit niemand in den Saal stürzt. Ulli erklärte der Gewerbaufsicht, wenn sie darauf bestehen würde, würde er den Laden dicht machen und in Rente gehen, das könne er sich nicht leisten. Und überhaupt hätten sie einen Knall. Die Bühne sei so alt, wie der Festsaal selbst.

Man stelle sich die Mailänder Scala eingezäunt mit einem Gitter vor. Oder die Semperoper. Das Ende der Geschichte haben wir nur eingeschränkt mitbekommen.

Als wir heute in der Linde ankamen, gab es diese noch und wir trafen auch Ulli kurz, aber der hatte keine Zeit, denn er hat eine Woche Urlaub und war auf dem Sprung wohin auch immer. Er meinte, er sei Samstg wieder für uns da. Da sind wir aber schon weg. Schade.

Daher wissen wir, daß der Streit bis jetzt nicht zum Untergang der Linde führte. Einen ausführlichen Stand bekommen wir aber erst in 2017, denn in 2016 werden wir wohl nicht noch einmal herkommen. Die Saison ist quasi vorbei.

Aber wir wurden auf dem See entschädigt.

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Weiter nach Teupitz und Pilze

Weiter nach Teupitz und Pilze

Natürlich darf bei so einer Tour Teupitz und der dortige Hafen nicht fehlen. Wir kennen hier inzwischen auch Hans, den Hafenmeister ganz gut. Von ihm sind wir absolut fasziniert. Hans verwaltet den Hafen und betreibt eine Bootsvermietung. Seine Haut reagiert furchtbar empfindlich auf Sonne. Hans hat an den wärmsten und sonnigsten Tagen immer eine lange Hose und ein langärmliges Hemd an. Jeder freie Fleck seiner Haut ist dick mit Sonnenschutz eingecremt. Und dennoch betreibt er diesen Job. Wie er sagt, weil es ihm Spass macht. Und den Eindruck hat man auch, wenn man mit ihm schwatzt oder ihm einfach nur bei der Arbeit mit den Kunden zusieht. So kennen wir ihn jetzt seit 5 Jahren. Und immer, wenn ich ihn sehe, denke ich an Leute, die ich von früher kenne und die mir sofort ein Attest vorgelegt hätten, daß sie das nicht können/dürfen/wollen. Hut ab!

Zum Thema Pilze: gibt keine. Ist zu trocken. Sagen auch Einheimische wie Hans.

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Dafür hat der Altweibersommer angefangen.

Immer noch Prieros

Immer noch Prieros

Wir haben den Tag heute faul in Prieros verbracht. Um 09:00 Uhr standen wir auf und es war ziemlich kalt. Im Gegensatz zur Nacht. Da war es arschkalt. Aber in der Nacht macht das Anwerfen der Heizung keinen Sinn. Diese ist relativ laut und läuft auch nur eine Stunde – danach schaltet sie sich ab. Somit hätte man ca. 2 Stunden Wärme, wobei eine mit den Laufgeräuschen unterlagt wäre. Aber Egal!

Ich war als erstes beim Bäcker und wir frühstückten anschließend ausgiebig. Natürlich sind wir tagsüber nicht am obligatrischen Besuch des Biogartens vorbei gekommen. Hierbei handelt es sich offensichtlich um eine AGH des lokalen Jobcenters. Bis zum vorigen Jahr wurde der Garten von 2 älteren Menschen bewirtschaftet, denen man den Spass an der Sache angesehen hat und bei denen man den Eindruck hatte, sie hätten noch einmal eine Aufgabe gefunden. Seit diesem Jahr sind neue AGH-Teilnahmer dabei, die u.a. deutlich jünger sind. Wir sind in 2016 schon zum zweiten Mal da und haben sie wieder in einer Pause angetroffen. Das kann Zufall sein. Aber der Garten sieht lang nicht mehr so akkurat und einladend aus, wie noch vor Jahresfrist. Auch gibt es keine Erklärungen mehr. Die beiden Alten waren offensichtlich stolz, was sie schafften und berichteten darüber gern.

Den Rest des Tagen verbrachten wir mit dem bereits in vergangenen Tagen beschriebenen Nixtun. Mal abgesehen von unserem Besuch beim Fleischer. Der betreibt den Laden übrigens in dritter Generation. Ich entdeckte heute die Meisterurkunden seines Großvaters und seines Vaters an der Wand. Fiel mir bisher aufgrund der ganze Knacker nicht auf.

Eines muß ich aber noch loswerden. Die Linde (Kneipe im Dorf) macht sich zwischenzeitlich einen echten Namen als Schilderschreiberin. In einem vergangenen Eintrag wurde sie schon ob ihrer Gewandtheit, ein Schild für´s Klo zu kreieren gewürdigt. Diesmal hat sie wieder einen Grund geliefert:

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mmmhhhh… . Von Mittags bis 6 Küche geöffnet oder geschlossen? Vom Rest will ich nicht reden 🙂

Hilfe – kann es uns gutgehen

Hilfe – kann es uns gutgehen

Genau. Wir sind in Prieros. Am Stadtanleger liegt eigentlich ein fürchterliches Dickschiff, aber wir paßten dennoch irgendwie mit hin.

Der Fleischer hat heute Ruhetag. Um so besser. Können wir morgen den ganzen Tag lang bei ihm shoppen. Wir lieben diesen Fleischer.

Heute machen wir noch wichtiges Nix.

Wind in Böen bei 6, gefühlte Lufttemperatur bei 12°

Wind in Böen bei 6, gefühlte Lufttemperatur bei 12°

Wir kommen gerade vom Chinesen zurück (Kaiserpavillion in Zeuthen – können wir nur empfehlen) und stellen fest, der Wind ging schlafen. Allerdings nicht, ohne zwischendurch immer mal ganz tief zu atmen. Dann aber mit 6 bft. Außerdem ist die Sonne weg. Somit zeigt das Thermometer zwar 19° an. Gefühlt sind es aber nur 12. Habe mir erst einmal eine lange Hose und ein langes Shirt angezogen. Alles in Allem war es ganz praktisch, im Hafen geblieben zu sein. Die Leute, die auf den paar Booten stehen, die noch auf dem Wasser sind, sind alle total dick angemummelt. Mal sehen, was morgen wird. Da wir die einzigen im Hafen sind, haben wir auch hier unsere Ruhe.