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Category: Wohnmobil

Eigentlich erst ab kommenden Freitag

Eigentlich erst ab kommenden Freitag

Ich habe mal die Kameraeinstellungen des Handy’s geändert. Mir fiel auf, daß das Breitbild auf vielen Webseiten nicht besonder sinnvoll ist.

Ich glaube, nach einem Jahr Coronakacke, wird das mein Lieblingsbild. Eigentlich ist es noch nicht so richtig legal, erst ab dem kommenden Freitag. Aber es schmeckt auch jetzt schon.

Jetzt sitzen wir wieder im Womo und warten auf das Gewitter. Es wird wohl 500 m an uns vorbeiziehen 😏.

Die besondere Art der Sicherung gegen unbefugtes Betreten
Das passiert, wenn die Penner ihre Gartenabfälle im Wald entsorgen. Eine Yucca am Wegesrand.
Im Nebengelaß der alten Friedhofskapelle.
So sieht es aus, wenn ich rausgucke.
Verrückte

Verrückte

Hier kam gerade eine Verrückte vorbei. Sie selbst fuhr einen (gut aussehenden, aus der aktuellen Baureihe stammenden) Jeep Wrangler. Von ihren 3 Hunden lief einer vorne weg, die anderen beiden liefen der Seite des Autos oder hinterher. Sachen gibts, … .

Herrentag 2021

Herrentag 2021

Ich bin in Netzen, bei Kloster Lehnin. Allein. Es regnet. Und wie und zwar seit Mittwoch abend. Darum kam Petra auch noch nicht mit, sie hatte keine Lust auf das Wetter und Ausflugsziele wie Glasbiergeschäfte haben alle zu. Ich lief gestern ein kleines Stück, aber beim intervallmäßig stärker werdenden Regen blieb mir dann nur die Flucht in Auto. Bloß gut, daß man Netflix und Prime Video inzwischen überall mit hinnehmen kann 😊👍.

Heute morgen kam hier noch ein Wohnmobil an. Es ist ein Penner on Tour. Ich parke hier längst zu Straße. Einfach, weil das Stück hier nur 2,5m breit ist. Hinter mir geht eigentlich der richtige Parkplatz los, auf dem auch 7m lange Fahrzeuge rechtwinklig zur Straße stehen können. Was macht der? Stellt sich exakt längst hinter mich und blockiert damit mindesten 2 Parkplätze. Und das ohne Not. Einfach nur weil einen Moment nachdenken Scheisse ist. Ome. Es gibt inzwischen selbst in Brandenburg Parkplätze, auf denen Wohnmobile verboten sind. Typen wie der hinter mir tragen ganz enorm dazu bei, daß uns Womofahrer niemand leiden kann.

Son Mist. Gas ist alle

Son Mist. Gas ist alle

Erst haben wir gegrillt. Wir haben einen neuen 😏.

Ist ein Tischgrill. Wird nicht heiß und kann daher auf dem Tisch stehen. Für das Boot werden wir unss einen zweiten besorgen.

Und dann stellten wir fest, daß beide Gasflaschen leer sind. Und es gab eine Frostwarnung. Keine Heizung. Ome. Und morgen früh gibt es keinen Kaffee. Schlimm. Aber wir bleiben hier. So ein Mist.

OhGottOhGott

OhGottOhGott

Wir sind mal wieder in Buckow. Als wir heute früh (ok, es war halb zwölf) zum Wandern losgingen, standen insgesamt 4 Wohnmobile auf dem Parkplatz.

Sieht noch überschaubar aus.

Als wir gegen 16 Uhr zurückkamen, waren es 8 (acht). Vor einem wurde Picknick gemacht, aus einem Wohnwagen! wurden Campingmöbel rausgeholt und hinter dem Wohnwagen aufgebaut. So, als ob man es dort nicht sehen würde. Es sah aus, wie ein Zigeunerlager vor 100 Jahren. Allerdings waren Pferde und Wagen moderner. In meinem Kopf gingen sofort sämtliche Alarmlampen an. Denn so ist es nur eine Frage der Zeit, bis irgendein Anwohner die Polizei ruft. Mit Pech fängt abends auch noch einer an, vor dem Womo zu grillen. Es gibt einen Kilomter vor dem Parkplatz einen Wanderparkplatz, der quasi im Wald liegt. Zu dem lief ich hin und war völlig überrascht. Nichts. Kein Wohnmobil und nur 2 Pkw, obwohl er deutlich größer ist. Ich also schnurstraks zurück, Womo und Purzelhasen geholt und hier stehen wir nun. Es ist etwas lauter, weil wir mit der Landstraße auf gleicher Höhe sind, was der andere nicht ist. Aber der Verkehr schläft abends auch ein.

Jetzt sind wir allein und mit ein bisschen Glück, kommt auch niemand mehr. Und LTE ist auch schneller, obwohl wir von der Stadt Buckow weiter entfernt sind. Also alles super.

Die Wanderung selbst war anstrengend, es waren knapp 15 km. Bei mir kamen dann die 2 km hin-und zurück dazu, um den Wanderparkplatz auszubaldowern. Aber es ist geil, wieder unterwegs zu sein uns zu wandern. Denn die Coronascheiße geht uns inzwischen richtig auf die Ketten.

Das war wahrscheinlich mal ein Holzfass. Das Holz rundrum ist weggefault und das ist dann übrig geblieben.
Eine Bieberburg
Der Eisenbahnverein Buckow bahnte heute an 🤣
Was Buckow mit den Polen zu tun hat

Was Buckow mit den Polen zu tun hat

Wir stehen in Buckow in Märkisch-Oderland. Das muß man schon dazu sagen, denn es gibt ungemein viele Buckow’s. Dieses Buckow erreicht man über die B1 in Richtun Frankfurt Oder. Auch Mallnow ist über die B1 zu erreichen. Daher befahren wir die B1 doch das ein oder andere Mal. Was mich jedesmal erschreckt, ist die Fahrweise der Polen, die am Freitag nach Hause wollen. Durchgezogene Linie? Scheißegal, es wird überholt. In einem Transporter unterwegs? Zeigen wir den langsamen Deutschen mal, was polnische Transporter in Sachen Geschwindigkeit und Beschleunigung beim Überholen so drauf haben. Übrigens nicht mehr, als andere Transporter, aber überholt wird trotzdem, auch wenn es noch so knapp ist. Wenn die Spasten aber dann auf einmal feststellen, daß es völlig überraschend doch Gegenverkehr gibt (war aufgrund der blöden, nicht einsehbaren Kurve nicht zu sehen), muß ich in einem Wohnmobil voll in die Eisen gehen, um ihnen Platz zu machen. Das kann irgendwie nicht sein. Vor vielen Jahren waren wir im Urlaub in Polen. Da fuhren die auch nicht besser. Aber sie waren halt in Polen,

Wieder im Barnim

Wieder im Barnim

Wir sind wieder in der Nähe von Brodowin, im Landkreis Barnim. Zum Einen ist es hier echt schön, zum anderen liegt die 7-Tage-Inzidenz hier stabil unter 100 Fälle pro 100.000 Einwohner. Somit gibt es keine Ausgangssperre. Das eigentlich Spannende an der Bundesnotbremse ist ja, daß bezüglich der Ausgangsbeschränkungen dort wörtlich steht:“… der Aufenthalt von Personen außerhalb einer Wohnung oder einer Unterkunft ….“ (Paragraph 28b Satz1 Punkt 2). Eine Unterkunft ist definitiv auch ein Wohnmobil. Da wir aber keine Lust haben, diese Diskussion mit Polizeibeamten zu führen, die u. U. auch noch schlecht gelaunt sind, weil sie streng genommen einen Parkverstoß ahnden sollen, beschränken wir uns auf Gebiete ohne Ausgangssperren. Das sind derzeit nicht allzu viele. Als wir heute loswanderten, regnete es. Ganz feiner Sprühregen. Ome. Das bedeutet, Fotoapparat bleibt im Rucksack. Und dann hoppelt doch ein Hase den Weg lang (kein Scheiß) und setzt sich ca. 6 m vor uns auf den Weg. Wenns regnet, kommt meistens auch noch Pech dazu.

Dafür haben wir einen Kühlschrank gefunden.

Wer schleppt einen Kühlschrank mitten in den Wald? Doch wohl nur völlig Bekloppte!

Brodowin

Brodowin

Zuerst sei gesagt, der Barnim ist eine geile Wandergegend. Wir sind heute mehr als 10 km unterwegs gewesen.

Ich selbst habe an diesem Weiher noch ca 1,5 km draufgelegt. Die liegenden Bäume wurden vom Bieber falchgelegt.

Die Bieberburg ist nicht im Bild. Der Weiher selbst ist fast ausgetrocknet, wie viele andere auch. Der Regen reicht nach den trockenen Jahren einfach nicht aus.

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Das ist eine Nachtaufnahme.

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Irgendwie verstehe ich manche Schilder nicht
Auf nach Barnim

Auf nach Barnim

Angermünde ist ein schönes Städtchen. Viel alte Struktur, teilweise verfallend. Leider haben sämtlich Kirchen zu, von denen die kleine Stadt gleich drei hat.

Skulptur vor der Klosterkirche.
So kann es gehen

Wir wollten es dann in der Uckermark aber nicht überdrehen und fuhren wieder in den Barnim. Jetzt stehen wir auf einem Parkplatz an der Straße kurz hinter Brodowin. Die Straße selbst hat ziemlich genau eine Autobreite. Wenn einem etwas entgegenkommt, müssen beide zur Hälfte von der Straße. Daher ist das Verkehrsaufkommen nicht hoch und der Ausblick entschädigt für so einiges.

So sieht es aus, wenn ich rausgucke
Vom Kleinen Rummelsberg aus gesehen
Blick vom Kleinen Rummelsberg
Heute mal Angermünde

Heute mal Angermünde

Wir stehen auf dem Parkplatz vor dem Friedhof in Angermünde. Eigentlich wollten wir nach Ziehten. Das liegt im Landkreis Barnim und der hat eine 7-Tage-Inzidenz von unter 100. Also keine Ausgehbeschränkungen. Da wir vorher noch Einkaufen mußten, fuhren wir nach Angermünde. Die Stadt hat einen wunderschönen alten Kern, der auch aus der Ferne schon ausgeschildert ist. Da wir schon mal hierwaren, beschlossen wir, hier auch zu übernachten und uns morgen die Stadt anzusehen.

Aber Irgendwie kann man nicht mehr alles im Kopf behalten, was man da im Rahmen der Pandemiebekämpfung drin haben müßte. 2,5 Bier und einen anständigen Heuschnupfenanfall später ging uns auf, daß Angermünde nicht mehr in Barnim liegt. Es fehlen maximal 10 km und die Uckermark, in der Angermünde liegt, hat (nachschlagen ist nicht immer einfach, aber möglich) eine Inzidenz von 131. In Anbetracht der Umstände beschlossen wir dennoch, hier zu bleiben. Auch ist das Risiko durch uns für andere und für uns durch andere geringer, als wenn ich zu Hause den Mülleimer runterbringe. Es ist qausi nicht vorhanden, denn wir stehen in einer Ecke und haben keinen Kontakt zu wem auch immer.

Achtet mal auf den Beruf von Paul!
Die Oder

Die Oder

Es regnete die ganze Nacht. Morgens beschlossen wir, abzuwarten, bis es nachläßt und uns dann auf den Weg zu machen. Es sollte nach Lebus an die Oder gehen, ca. 6 km zu laufen. Es wurde 11 😂. Dann beschlossen wir, alles zusammen zu packen und zu fahren. Denn eigentlich sah es so aus, als würde es gleich wieder losregnen. Tat es dann aber doch nicht.

Und auch hier treffen wir die Zäune gegen die Schweine.

Hier wird versucht, Schweine nicht ins Land zu lassen 🤣
Der Wanderweg wird hier ein bisschen ein Postenweg

Essen gab es dann im Anglerheim. Also da geholt und im Womo gegessen.