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Kategorie: Urlaub

Rheinsberg

Rheinsberg

Das ist unser Hotel. Das Gast-und Logierhaus am Rheinsberger See. Wir haben uns hier bis Sonntag eingemietet und lassen die Seele baumeln. An der Figur im Vordergrund finde ich übrigens total spannend, daß der gesamte Körper mit Flechten überzogen ist, bis auf ein Körperteil ?.

Rückflug

Rückflug

Der wird wahrscheinlich spannend. Geplant war: Havanna – Paris, Paris – Tegel. Bei der Route soll es wohl auch bleiben. Allerdings haben sich bis jetzt schon sämtliche Zeiten verschoben. Statt um 19 Uhr sind wir jetzt geplant nicht vor 0 Uhr zu Hause. Na schaumermal.

Havanna und die Festungen

Havanna und die Festungen

Wir haben heute einen Festungstag gemacht. Havanna besteht aus unzähligen Festungen. Den Hafen bewachen 3 davon. Ursprünglich waren es nur 2, aber da sind die Briten durchgekommen und das fanden die damaligen Herren, die Spanier, nicht tufffig. Also gab es zukünftig 3. Francis Drake kam dennoch durch ?.

Wir waren in Cabana und Morro. Cabana war nach der Revolution kurzzeitig der Dienstsitz von Che Guevara und dann ein Gefängnis. Diese Feestungen sind imposante Trutzbauten und trotzen den Elementen interessanterweise länger als alle anderen Bauten der Stadt. Wir sind bei Einfahrt in die Stadt durch Viertel gefahren, die echt schlimm aussehen. Verfallen und dem Zusammenbruch nahe. Allesamt nicht so alt, wie die Festungen. Aber es gehört zu Ehrlichkeit, zu erwähnen, daß die Cubaner sich bemühen. Es wird an allen Ecken gebaut. Hauptsächlich in der Altstadt, dem Touristenrevier. Sicher wird der eine oder andere aus anderen Vierteln nicht verstehen, warum sein Viertel so aussieht, wie es aussieht. Aber von irgendwas muß alles bezahlt werden. Und hinsichtlich der Devisen scheint der Tourismus unverzichtbar.

Nun haben wir noch morgen. Am Samstag abend treten wir die Rückreise an.

Auf Bilder verzichte ich wieder. Das ist hier etwas anstrnegend mit dem WiFi und dem Internet. Ich hoffe, nurtext geht problemlos durch.

Reihenfolge der Beiträge

Reihenfolge der Beiträge

Na bloss gut, daß ich ein Datum vor die Beiträge schrieb. Da ich in der App WordPress einige Einträge vorab verfaßte und sie dann irgendwann gesammelt hochlud, ging mit der Reihenfolge etwas schief.

Jetzt sitzen wir in einer Hotelbar in Havanna direkt am Meer, haben WiFi (stabil und zuverlässig) und ich konnte wenigstens die fehlenden Bilderkorrigieren.

10.03.2018 Unterwegs nach Trinidad

10.03.2018 Unterwegs nach Trinidad

Wir haben Santiago de Cuba verlassen und uns auf Reise nach Trinidad gemacht. Das ist die Stadt in der noch der meiste Kolonialstil zu finden ist. Die Stadt selbst wurde mit dem Zuckerrohr groß und reich. Naja, die Großgrundbesitzer wurden reich, die Sklaven, die man für den Zuckerrohranbau extra anschaffte, hatten weniger davon. Apropros Sklaven: Der Turm auf dem obigen Bild diente der Fluchtverhinderung. Von hier hat man einen genialen Überblick über das Land und sieht auf unglaubliche Entfernungen weglaufende Sklaven. Er steht kurz vor Trinidad.

Morgen solle es an den Strand gehen und dann haben wir noch 2 Tage für die Stadt. Die Reihenfolge ist bewußt gewählt. Es soll eine Kaltfront eintreffen, die die Temperaturen im Lauf der nächsten Woche auf bis zu 23 Grad Celsius drückt. Bloß gut, daß wir aus dem kalten Berlin auch warme Klamotten mithaben.

Internet über öffentliches Wlan ist übrigens Scheiße. Mal funktioniertˋs, mal nicht. Könnte aber auch mit meiner Paranoia zusammen hängen, z.B. dem VPN.

14.03.18 Cienfuegos

14.03.18 Cienfuegos

Ich schreibe diesen Eintrag in freudiger Erwartung eines stabilen WiFi. Doch dazu später mehr.Wir brachen heute nach insgesamt 4 Tagen aus Trinidad auf und machten uns in Richtung Cienfuegos auf. Auf dem Weg hierher kommt man an einem Botanischen Garten vorbei, den man sich unbedingt ansehen sollte. Er ist nicht ganz so spektakulär, wie Botanische Gärten in Deutschland. Aber das hängt zu einem großen Teil damit zusammen, daß das Zeug, was bei uns mühsm gezüchtet wird, hier wie Unkraut wächst.Besonders interessant: Es wurde vor irgendwelchen Unzeiten Bambus eingeführt. Allerdings einfach nur, weil es hübsch aussieht. Einen Plan gb es nicht. Jetzt wuchert das Zeug alles zu und niemand kann etwas damit anfangen. Ich fragte heute einen Biologen, warum man den Bambus nicht stärker nutzt, z.B als Baumaterial, im Gerüstbau oder in der Medizin. Da sagte er, das hätte wohl traditionelle Gründe. Es sei IHM durchaus bewußt, daß es ein nachwachsender Rohstoff sei.Nun noch mal zum Internet. Das ist hier eine Katastrophe. Es gibt in Cuba nur sehr wenige Menschen, die einen privaten (extrem langsamen) Internetanschluß haben. Die große Mehrheit der Cubaner geht mit einem Handy oder (selten) Tablett in die Nähe eines öffentlichen WiFi-Punktes. Dort hat die staatliche Telefongesellschaft einen Wlan-Router aufgestellt, den sich im Extremfall 100te teilen. Dementsprechend ist es ein Glücksspiel, eine Connection zu bekommen und dann auch zu behalten. Zum Betreiben eines Blogˋs nicht zu gebrauchen. Auch werden augenscheinlich VPNˋs blockiert. In unserer heutigen Interkunft betreibt der Vermieter ein eigenes Wlan und das steht nach Aussage nur den Gästen zur Verfügung. Hinterher geht es zwar auch über die staatliche Telefongesellschaft, aber wir haben schon mal einen kleinen Vorteil. Schaumermal.

Von diesen possierlichen Tierchen habe ich heute leider Unmengen totgefahren. Anders ist die Küstenstraße bei Krabbenwanderung leider nicht benutzbar. Wir haben eigentlich auch nicht schon jetzt damit gerechnet. Normalerweise geht das wohl erst im April los.

08.03.2018 Camagüey

08.03.2018 Camagüey

Santiago de Cuba war leider viel zu kurz. Die Stadt hat soviel zu bieten, daß man wenigstens einen Tag mehr (also 2 Tage) einplanen sollte.

Gerade sind wir in Camagüey angekommen. Autofahrermäßig wiederein totales Erlebnis. Wir haben hiermorgen einen Tag und übermorgen geht es nach Trinidad. Dort haben wir insgesamt 3 Tage.

Mal ein Wort zu Blog ansich. Um Internetverbindungen ist es in Cuba schlecht bestellt. In einigen Ballongsräumen hat man UMTS, in anderen Gegenden nur GSM. Die beiden Einträgen die ich noch in Havanna per UMTS tätigte, habenmich ca. 49 € gekostet. Daher haben wir Karten für das Wlan der staatlichen Post gekauft und müssen uns z.B. in einen Park setzen, in dem ein solcher Hotspot funkt. Dieser Beitrag und der zu Baracoa sind die ersten Beiträge nach diesem Sytem. Aus dem Grund lass ich Bilder ersteinmal weg.

07.03.2018 Baracoa

07.03.2018 Baracoa

Wir sind von Havanna mit der staatlichen Fluggesellschaft Cubana nach Baracoa geflogen. Das ist die Ostküste von Cuba undden Flughafen von Baracoa muß man gesehen haben, um es zu glauben. Die Koffer werden per Hand in einem Wagen über das Flugfeld gezerrt und anschließend in der Abflughalle (im wahrsten Sinne des Worte) verteilt. Am Ausgang kontrolliert ein Mitarbeiter anhand von Aufklebern, ob auch jeder tatsächlich nur seins mitnimmt.

Aber der Ort und die Umgebung entschädigen für alles. Gestern waren wir den ganzen Tag auf einem Ausflug. Es ging zu einer Familie, die Kakao herstellt. Fürchterlich interessant. Insbesondere, daß der Kakao eigentlich erst schmeckt, wenn Zucker dran ist. Vorher ist das Ganze ziehmlich bitter. Hinterher gab es noch Natur pur an einem Fluss und am Meer. Mit riesigen Wellen! Diese hingen mit dem Bombenzyklon in Nordamerika zusammen.

Heute sind wir dann mit einem Mietwagen von Baracoa nach Santiago de Cuba aufgebrochen. Autofahren ist hier total super (solange man nicht mit dem eigenen Wagen unterwegs ist – die Qualität der Straße ist Allem am Auto abträglich). Aber die Hupe kann hier echt den Blinker ersetzen.

Derzeit sitzen wir in einem staatlichen Restaurant in Santiago und lassen es uns gutgehen.

Das Bild oben ist der Ausblick, den wir beim Frühstück in Baracoa hatten.

Taxi

Taxi

Das isr das Taxi, das uns gestern vom Flughafen abholte. Fahrzeug: Dodge , Motor: Hyundai , Lenkrad: Kia. Den Rest habe ich vergessen.

GNTM (Germanys next Top Möwe)

GNTM (Germanys next Top Möwe)

So, der Purzelhase ist im Bett und hält Mittagsschlaf. Wurde beim Gucken von Möwenbildern müde. Somit besteht die Jury nur noch aus einer Person, was einer bedingten Willkür Tür und Tor öffnet. Da habt Ihr jetzt ein wenig Pech.

Der 3. Platz: Weil sie sich echt noch hübsch macht

Der 2. Platz: weil sie echt den Schnabel aufmachte, um noch teilzunehmen

Der 1. Platz: weil sie von allen Bildern mit fliegenden Möwen die schärfste ist (aus Fotografensicht)

 

Karlshagen

Karlshagen

Wir sind in Karlshagen. Genau, der Ort mit den Erdbeeren.

Bevor wir zu o.s. Hafen kamen, saßen wir am Strand und ich fotografierte Möwen. Mit Sicherheit 500 Bilder in einer halben Stunde. Petra und ich freuen uns schon, heute Abend eine Jury zu wählen (bestehend aus 2 Personen [Künstlern]) und für Euch Germanys next Top Möwe (GNTM) zu wählen.