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Vielleicht doch nicht so schlimm

Vielleicht doch nicht so schlimm

Also für mich vielleicht nicht so schlimm, ich habe einfach dem Purzelhasen das Tab weggenommen. Es ist mein altes und wahrscheinlich ist es auch unfair. Aber was soll ich machen?

Mein Tab hat definitiv den Geist aufgegeben, es läßt sich nicht mehr laden. Ist noch innerhalb der Gewährleistung – mal sehen, was Amazon sagt.

Es geht voran

Es geht voran

Wir haben heute das Boot aus der Werft geholt. Anschließend hat jeder für sich vor sich hin gerödelt. Der Purzelhase hat das Wohnmobil ausgeräumt, ich habe auf dem Achterdeck des Bootes (hinten) Teppich zugeschnitten. Jetzt haben wir auf dem Tablett MareTv „La Rochelle“ gesehen. Da will ich hin. Geht allerdings nur mit dem Womo.

Vorerst haben wir allerding nur den Süden Berlim’s voruns. Also Teupitz, Storkow, Bad Saarow, Prieros oder auch einfach nur Wolzig. Wir haben jetzt noch zweieinhalb Wochen Urlaub und der Weg ist das Ziel.

Ich liebe es, der Stadt zu entfliehen. Wenn das Wetter mitspielt, ist es das Boot. Wenn nicht, geht es mit dem Womo weiter.

Angekommen

Angekommen

in Bautzen. Aber fragt nicht, wie! Heute gab es Windböen bis Stärke 8. Auf dem Weg von Cottbus nach Bautzen merkten wir das – und zwar mit Schmackes. Man muß sich vorstellen: Unser Auto ist 3 meter hoch und 6 meter lang. Bei Windböen merkt mann während der Fahrt jeden einzelnen Quadratcentimeter.

Aber die Stadt entschädigt für alles. Es ist eine süße, kleine Kleinstadt. Heute sind wir kreuzdiequer durchgelaufen. Haben uns Wasserkunst angesehen. Morgen soll es durchweg regnen. Daher werden wir morgen sämtliche Museen der Stadt aufsuchen. Und hoffen, daß die Frauentagstruppe, die wir heute trafen, nicht mehr in der Stadt ist

Goslar

Goslar

Petra hat in den 90ern für 2-3 Jahre in Goslar gewohnt. Daher stand ein Abstecher dorthin eh auf dem Plan. Da bei dem heutigen Tauwetter mit matschigen Waldwegen zu rechnen war, unternahmen wir den gleich heute. Goslar ist ein süßes Städtchen mit Häusern, die teilweise aus dem 14. Jahrhundert stammen. Der Weihnachtsmarkt ist allerliebst. Nicht so überlaufen, wie jeder berliner Markt und auch nicht so anstrengend. Es buhlt nicht jede Bude um Aufmerksamkeit.

Und jetzt sitzen wir wieder gemütlich zu Hause 😊

Beichlingen mon amour

Beichlingen mon amour

Wie die meisten von Euch, meinen treuen 3 Lesern wissen, habe ich in Beichlingen von 1988 bis 1991 Veterinärmedizin studiert. Es gab zwischendurch mal ein Ehemaligentreffen, welches viele Jahre her ist. Das muß in den 90ern gewesen sein, denn Evelin und ich waren mit dem Wohnmobil da.

Das Schloss von Beichlingen selbst ist inzwischen in Privathand, die Clubgaststätte öffnet nur nach Vereinbarung, die Mensa wird an Softairspieler vermietet und ein Förderverein versucht zu retten, was zu retten ist. An der Stelle meine absolute Hochachtung für den Förderverein des Schlosses (http://www.schloss-beichlingen.de/index.php/verein). Die Mitglieder haben es geschafft, einen Großteil dessen zu erhalten, was einen geilen Teil meines Lebens ausmacht. Sie haben es geschafft, Verzierungen und Wand-und Deckenmalereien freizulegen, die ich als Student nie sah. Das hängt sicher auch damit zusammen, daß ich viel Zeit mit Lernen verbrachte und noch mehr Zeit im Studentenkeller 😂. Aber auch damit, daß zu DDR-Zeiten einfach Panele über über historische Untergründe gehämmert wurden. Somit mußte man sich um die Malereien aus dem Mittelalter! (kein Scheiß!) nicht mehr kümmern. Auch hat der Verein die Kapelle des Schlosses instandgesetzt. Diese Kapelle kenne ich als völlig verfallenes Bauwerk, in dem auch aller Scheiß wie Baumaterial, Reinigungsgerät und auch Getränke der damaligen Clubgaststätte gelagert wurden. Die Kapelle ist heute ein Kleinod und lohnt die Besichtigung. Die Führung kostet 3€ pro Person und wer in der Nähe ist, sollte das mitnehmen.

Ich hänge jetzt hier einfach nur Impressionen ran.

Ich habe noch mal Urlaub

Ich habe noch mal Urlaub

Da ich seit dem 01.07.18 ein Teilzeitmodell bei der Arbeit verfolge, habe ich noch mal Urlaub. Meine Frau muß arbeiten.

Ich verbringe die Woche in Teupitz. Mit Blogschreiben wird wahrscheinlich nicht viel, da die Mobilfunkverbindung in diesem Jahr noch beschissener ist, als all die anderen Jahre.

Aber gut. Es gibt in Teupitz auch keinen Bäcker und keine Post mehr.

Einmal rund rum

Einmal rund rum

Heute umrundeten wir den Scharmützelsee einmal. Das sind nur rund 25 km. Aber mit unseren Klapprädern ist das eine ziemliche Tour. Dafür kennen wir jetzt fast jede Kneipe rund rum. Empfehlen kann ich in Wendisch Rietz das Restaurant Eddy’s am Kanal. Man kann gut essen und sitzt gemütlich im Garten. Von da aus sind es dann auch nur 7 Gehminuten und man ist im Freizeit- und Familienpark Wendisch Rietz. Hier kann man alles mögliche an Viehzeug mit dem 1,50€ kostenden Futter füttern. Und die machen echt Faxen dafür.

Ansonsten sind wir geschafft und der Purzelhase hält seit 18:00 eine Mittagsruhe.

DSGVO – Kommando zurück

DSGVO – Kommando zurück

So, ich war ja völlig überrascht, daß es das Gesamtwerk DSGVO auch auf Deutsch im Netz gibt. Und ja, ich weiß, es ist recht spät, daß ich mich darum kümmere.

Fakt ist, daß diese Verordnng keine Anwendung auf die Verarbeitung personenbezogener Daten bei natürlichen Personen zur Ausübung ausschließlich persönlicher oder familiärer Tätigkeiten (Art. 2 Abs. 2 Punkt c)  ).

Somit habe ich die Kommentarfunktion kurzerhand wieder freigeschaltet. Denn das Ganze hier ist rein privat und familiär (Stimmts Büroehefrau?). Denkt dennoch daran, ich habe die IP und eure Mailadresse. Weiterhin gehe ich davon aus, daß Automatic (Mutterfirma von WordPress) euch einen Cooki setzt. löscht diese von Zeit zu Zeit oder stellt euren Browser besser so ein, daß er sie beim Beenden automatisch löscht.

Einen weiteren Punkt der Verordnung finde ich jedoch ausgesprochen spannend. Gemäß Art. 3 (Räumlicher Anwendungsbereich) Abs. 2 findet diese Verordnung „Anwendung auf die Verarbeitung personenbezogener Daten von betroffenen Personen, die sich in der Union befinden, durch einen nicht in der Union niedergelassenen Verantwortlichen oder Auftragsverarbeiter, wenn die Datenverarbeitung im Zusammenhang damit steht“ und zwar Punkt b) „das Verhalten betroffener Personen zu beobachten, soweit ihr Verhalten in der Union erfolgt.

Was bedeut das jetzt für Frau Merkel (und andere Europäer 🙂 ) und die Geheimdieste des großen Brud (veralteter Begriff) der engsten Verbündeten? Denn „verbündet sein“ kann ich als Ausnahmetatbestand nicht finden. Das heißt, wir alle haben auch in diesem Fall Anspruch auf die Einhaltung der DSGVO und z.B. einen Anspruch auf Auskunft. Gemäß dem Art. 83 können diverse Strafzahlungen bei Verstößen verhängt werden. Maximal sind es 20.000.000 € oder 4 % des gesamten weltweit erziehlten  Jahresumsatzes. Je nachdem, welche Summe höher ist.

Na ich bin ja sowas von gespannt.

 

DSGVO vs. Kommentare

DSGVO vs. Kommentare

Wie Ihr alle wißt :-), ist seit dem 24.05.2016 die DSGVO (DatenSchutzGrundVerOrdnung) in Kraft. In der nächsten Woche läuft die Übergangs- oder auch Schonfrist ab. Mit Verabschiedung des Werks, bzw. spätestens an 25.05.2018 gilt ein Kommentar, den Ihr abschickt auf meiner Seite als „Speicherung personenbezogener Daten“ und unterliegt somit besonderen Bestimmungen. Denn ja, es ist korrekt – ich habe die IP-Adresse von der Ihr den Kommentar abgeschickt habt und ich habe Eure Mailadresse. Letzteres mustet Ihr angeben, um den Kommentar abschicken zu können.

Da das Gesetzeswerk recht umfangreich und unübersichtlich ist, kann ich derzeit nicht sagen, ob für mich als Betrieber einer rein privaten Webseite besondere Pflichten mit dieser Speicherung verbunden sind. Für Betreiber gewerblicher Webseiten oder selbst Blogger mit ein wenig Werbung auf der Seite hängt eine ganze Menge dran. Daher habe ich die Kommentarfunktion vorerst deaktiviert.

Also schreibt mir einfach ne Mail 🙂

 

Amtliche Warnungen

Amtliche Warnungen

Heute wurden die Berliner vom DWD vor 2 Wetter-Extrem-Ereignissen gewarnt. Das eine war der Sturm Friederike. 

Das Andere war DAS. Und das ist kein Scheiß. War so beim DWD für Berlin zu lesen.

In Berlin lebt es sich halt gefährlich. Zumindest wenn solche Wetterereignisse aufeinanderprallen.

Entsorgung

Entsorgung

Bei dem Bild handelt es sich um ein altes Netbook mit einem der ersten Atom-Prozessoren. Es war Zeit, das Ding zu entsorgen. Natürlich entferne ich in einem solchen Fall vorher die Festplatte. Spannend war nicht nur, daß ich das Gehäuse aufbrechen mußte, Schrauben gab es nicht, sondern auch der Sitz des Microsoft-Aufklebers mit der Seriennummerdes Betriebssystems. Er befand sich unter dem aufgebrochenen Gehäuse. Im Fall des Falles hätte ich also zumindest den HP-Support, wahrscheinlich aber ein neues Betriebssystem gebraucht. Ome.

Grunewald und Kino

Grunewald und Kino

Gestern waren wir im Grunewald. Genauer am Jagdschloß Grunewald am Ufer des Grunewaldsees. Das ist irgendwie die Hundeauslaufstrecke und man kommt sich echt komisch vor, wenn man keinen dabei hat. Viele der Hundehalter versuchen auch wirklich, den Wald suber zu halten. Sie sammeln die Hinterlassenschaften ihrer Hunde ein und machen dann DAS damit.

Sie hängen die Scheiße ihrer Lieblinge in einem Kunststoffbeutel (wahrscheinlich kompostierbar) an den Zaun. Wirkt ein bisschen wie ein Signal an alle Nichthundebesitzer. So ähnlich, wie früher aufgespießte Köpfe an der Grenze zu irgendeinem Kriegsherren.

 

Am Abend waren wir im Kino. „Mord im Orientexpress“. Nur so viel: Man hat sich in Sachen Spannung ganz dicht an das Original gehalten,