Bootsoffice

Bootsoffice

Ich bin mal wieder im Home(Boots)office und habe Feierabend. Die Geschichte nennt sich hochoffiziell „mobiles Arbeiten“. Seit „Ende“ der Pandemie wurde festgelegt, daß sich mobiles Arbeiten und Erscheinen im Büro die Waage halten müssen. Also fiftyfifty. Das ist ok, zumal klar kommuniziert wird, daß HitzeHomeOffice nicht angerechnet wird – zumindest von meinem Cheff.

Ansonsten ist der Blick auf den Zeuthener See durchwachsen. Es ist herrliches Wetter (für Urlaub! Nicht für die Natur!) und auf dem Zeuthener See ist wenig los. Das finde ich ansich gut. Aber wenn Kuhnle, einer der großen Bootsverscharterer) einen vollen Steg hat, also keine Boote vermietet hat, stimmt etwas nicht. Und so sieht es aus. Die Frau unseres Hafenmeisters sagt, da würden am Tag maximal 2 Boote bewegt. Alternativ schweben tatsächlich und durch die Stoppuhr belegt alle 2 (zwei) Minuten Flugzeuge für den BER ein. Wahrscheinlich kommen hier 2 Dinge zusammen. Die Verscharterer haben die Preise massiv erhöht und der Bürger ist der Meinung, er müsse jetzt das nachholen, was die Coronadiktatur in den letzten beiden Jahren vermasselt hat. Nach Malle fliegen! Die Berichte bezüglich bezüglich überfüllter, nicht mehr funktionierender Flughäfen sprechen Bände.

Ich genieße es. Der Wermutstropfen: die ZugBrücke nach Teupitz hatein Problem und wir wissen nicht, ob wir im Urlaub Ende August nach Teupitz kommen

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