Nix passiert und ein Knaller für die Rückreise

Nix passiert und ein Knaller für die Rückreise

Wir umrunden immer noch den Vätternsee. Es gab nichts aufregendes, weder in Motola, noch in Karlsborg. Beides sind nette Städtchen, Karlsborg mit einer Festung, die nie wirklich in Betrib ging. Wie schreiben die Schweden doch sinngemäß? Wir haben eine Menge Geld ausgegeben und lange gebaut. Als die Festung fertg war, war sie kriegstechnisch schlicht nicht auf dem Stand der Erfordernisse. Aber wir haben eine Menge für den Bau anderer Festungen gelernt.

Darum hier nur ein paar Impressionen.

Motola bei Nacht
Ich suche meine Brille
Kronleuchter in der Kirche der Festung Karlsborg. Auf dem nächsten Bild könnt Ihr sehen, woraus er besteht.
Für alle, die es nicht allein rausbekommen – es sind Bajonette.
Hier sind wir im Huskvarner-Museum. Ja, die haben auch Tresore gemacht. Das wäre nichts für Egon Olsen gewesen.
Eine der ältesten Holzkirchen (keine Stabkirche!) Des Landes. Steht in Habo und stammt von 1723.
Der sieht aus, wie Adolf Hennecke. Ist aber ein Arbeiter bei Huskvarner, der einen Nähmaschinenrohling in der Hand hält.
Diese Huskvarner-Nähmaschine lag 100 Jahre im Vättern.
Das Entenpärchen war echt anhänglich.
Jetzt stehen wir auf dem Parkplatz des Stadtparks Jönköpping. Morgen soll es nach Trelleborg gehen, von wo Samstag unsere Fähre fahren SOLL.

Und jetzt der Knaller: unsere Fährgesellschaft hat für morgen ( Freitag) alle Passagen wegen Wetter abgesagt. Am Samstag wird laut Wtterbericht das gleiche Wetter 😳. Naschaumermal.

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