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Category: Freizeit

GNTM (Germanys next Top Möwe)

GNTM (Germanys next Top Möwe)

So, der Purzelhase ist im Bett und hält Mittagsschlaf. Wurde beim Gucken von Möwenbildern müde. Somit besteht die Jury nur noch aus einer Person, was einer bedingten Willkür Tür und Tor öffnet. Da habt Ihr jetzt ein wenig Pech.

Der 3. Platz: Weil sie sich echt noch hübsch macht

Der 2. Platz: weil sie echt den Schnabel aufmachte, um noch teilzunehmen

Der 1. Platz: weil sie von allen Bildern mit fliegenden Möwen die schärfste ist (aus Fotografensicht)

 

Karlshagen

Karlshagen

Wir sind in Karlshagen. Genau, der Ort mit den Erdbeeren.

Bevor wir zu o.s. Hafen kamen, saßen wir am Strand und ich fotografierte Möwen. Mit Sicherheit 500 Bilder in einer halben Stunde. Petra und ich freuen uns schon, heute Abend eine Jury zu wählen (bestehend aus 2 Personen [Künstlern]) und für Euch Germanys next Top Möwe (GNTM) zu wählen.

Nachtrag

Nachtrag

Wir sind schon seit Montag, den 11.09.17 wieder da, aber ich hatte deratig viel auf der Arbeit zu tun, daß ich es einfach nicht geschafft habe, einen Abschlußeintrag zu erstellen.

Habe ich nun hiermit getan 🙂

nochmal Augsburg und dann Memmingen

nochmal Augsburg und dann Memmingen

Wie geplant waren wir heute in Augsburg unterwegs. Zuerst in Richtung Frühstück. Das war richtig gut und hat ungefähr eine Stunde gedauert :-).

Danach ging es in den Dom, der (wie gestern schon erwähnt) korrekterweise „Hohe Domkirche Mariä Heimsuchung“ heißt. Es ist ein schönes Bauwerk, in dem verschiedene Baustile anzutreffen sind. Schon das Reinkommen war aufregend:

Hier muß man klopfen

Anschließend führte un unsere Reise nach Memmingen. Ein kurzer Besuch des Ortes machte klar: der Ort ist fast schon kitschig.

 

 

 

 

 

Augsburg

Augsburg

Eigentlich wollten wir uns heute Augsburg ansehen. Nebenbei sollte ein Geschenk besorgt werden, was von Anfang an so geplant war. Außerdem mußten wir uns ja klamottenmäßig neu eindecken. Das Geschenk, zu dem ich hier nix sagen kann, weil auch Mayer´s diese Webseite kennen, konnte realisiert werden. Auch wenn es deutlich kompliziertern war, als ursprünglich gedacht. Hinterher ging es ans Klamotten kaufen. Das Motto der Hochzeit ist (zumindest bekleidungsmäßig) 60er Jahre. Na das bekomm mal in Augsburg hin. In der Einkaufsmeile gibt es Karstadt, Wöhrl und einen Anbieter, dessen Namen ich schon vergessen habe. Aber ich habe zu einem Trick gegriffen, von dem ich nicht ganz sicher bin, was Mayer´s dazu sagen. Schaumermal. Erschwerend kommt ein Besuch bei einem Uhrmacher hinzu. Beim Armband meiner Uhr verabschiedeten sich 2 Stifte und das Armband ging auf. Also einen Uhrmacher aufgesucht, der auch mitteilte, er könne das reparieren. Er brauchte eine Stunde, opferte dabei eine halbe Stunde seiner Mittagspause (weil wir Termine hatten) und wollte zum Schluß einen Zehner. Respekt!

Interessant war mein Schwatz mit dem Uhrmacher. Der teilte mit, daß es in Deutschland unterschiedliches Recht gäbe. Eins für Prommis (Uli Hoeneß), eins für Ausländer (unbestrafte Vergewaltigungen und Messerstecherien) und wahrscheinlich eins für den Rest des Volkes. Hinterher brachte er mir meine Uhr zu dem Italiener, in dem wir warteten und holte sich hier noch einen italienischen Caffee.

Fazit: es blieb keine Zeit für Augsburg.

Also werden wir uns morgen noch den Dom („Hohe Domkirche Mariä Heimsuchung“) ansehen und uns am Nachmittag in Richtung Memmingen aufmachen. Wir sahen letztens eine Dokumentation über die Iller. Da war Memmingen dabei und wir beschlossen beide: Das wollen wir sehen.

Bilder gibt es heute keine. Die würden auf das Hochzeitzgeschenk oder die Klamotten hinweisen. Beides kann ich aus nachvollziehbaren Gründen nicht bringen.

Gestern in Naumburg waren wir übrigens im Bürgergarten essen. Können wir nur empfehlen, der Laden war voll mit Einheimischen. Wir waren die einzigen Touri´s. Allerdings gibt es auch einen Wermutstropfen – es gibt kein lokal gebrautes Bier.

 

Naumburg ist wie Bamberg

Naumburg ist wie Bamberg

Wir standen beizeiten auf (um 08:30 Uhr) und gingen erst einmal Frühstücken. Kann man in Naumburg gut. Anschließend ging es zum Dom. Der Naumburger Dom ist über 1000 Jahre alt und wird von einer Stiftung betrieben. Kein Witz! Das Teil gehört neben anderen Kulturgütern der Stiftung und nicht der Kirche.

Vereinigte Domstifter
zu Merseburg und Naumburg
und des Kollegiatstifts Zeitz.

Jeder, der Eintritt zahlt, finanziert somit den Erhalt des Doms. Die evangelische Kirche, sowie die Domkantorei sind im Dom „zu Gast und sorgen für ein lebendiges Gotteshaus“. Ich glaube, billiger geht es für die Kirche nicht.

Aber mal unabhängig von meinem atheistischen Gequatsche sollte man sich den Dom ansehen. Es lohnt sich!

Und Bamberg ist auf alle Fälle nicht besser.

Ein Bild aus dem Domgarten

 

Der Klostergarten

Ab Mittag sind wir dann weiter nach Augsburg gefahren. Jetzt stehen wir direkt an der Wertach, einem kleinen reißenden Fluß durch Augsburg. Naja – zwischen dem Fluß und einer Hauptverkehrsstraße 🙁 . Wenigstens haben wir elektrischen Strom.

Morgen geht es nach Augsburg rein, da gibt es auch einen Dom :-).

 

 

Wieder unterwegs

Wieder unterwegs

aber diesmal nicht mit dem Wohnmobil auf dem Wasser, sondern mit einem auf der Straße.

Wir sind am kommenden Samstag zur Hochzeit bei Herrn Mayer und Sonja eingeladen. Da wir beide genug Überstunden haben, mieteten wir das obige Wohnmobil und gondeln nun fast eine Woche lang nach Bayern. Eigentlich wollten wir heute bis Bamberg kommen. Aber nach 4,5 Stunden Fahrt, fünf Staus und Strecke bis Leipzig hatten wir die Schnauze voll. Rechts rausgefahren und Naumburg ins Navi programmiert. Jetzt werden wir in Naumburg übernachten, uns morgen die Stadt und den Dom ansehen.
P.S.: Wir haben die Hochzeitsklamotten in Berlin vergessen. Ome

Es ist mal wieder mit Gewitter zu rechnen

Es ist mal wieder mit Gewitter zu rechnen

Oh man ey. Langsam reicht es. Wir machten uns am Dienstag aus Teupitz los. Vorher (am Sonntag) waren Petras Schwester Uschi und ihr Mann Bernd noch da. Wir waren bei Ulli und ja, ich aß Blutwurst :-). Schon hier regnete es immer mal. Vom Montag berichtete ich bereits.

Am Dienstag (wir fuhren von Teupitz nach Prieros) war der Tag ok, aber abends und in der Nacht regnete es mal wieder. Mittwoch war vormittag verregnet, am Nachmittag war es schön, aber ich hatte keine Lust, mich zu bewegen :-(.

Den heutigen Donnerstag nutzen wir, um nach Zeuthen zurück zu kehren. Für morgen sind mal wieder Gewitter angesagt. Das eigentlich blöde ist, daß so eine Voehersage wie eine Versicherung ist. Selbst nach einer Sturmwarnung muß es nicht zwangsläufig Sturm geben. Na schaumermal, was morgen passiert. Wir liegen jedenfalls in unserer Box im Heimathafen.

Dafür nutzte ich die Zeit heute noch und rückte 2 Blasen im Lack zu Leibe. Da sie kurz über der Wasserlinie waren, mußte ich das Schlauchboot aufblasen und mich der Sache vom Wasser aus nähern. Bei der Gelegenheit konnte ich einen Blick in ein Schwalbennest unter unsrem Steg werfen.

Das Wetter macht sich

Das Wetter macht sich

Es ist zwar noch nicht so, daß man den ganzen Tag auf dem See rumliegen möchte, aber es hat heute den ganzen Tag nicht einmal geregnet. Das bedeutet, esist der Beginn einer neuen Zählung.

Also schnappten wir uns die Räder und radelten nach Motzen. Später fiel uns auf, daß wir auch wieder zurückradeln müssen und es dann eine 30-Km-Strecke wird, auf der die meisten Glas-Bier-Geschäfte am Montag (also heute!) Ruhetag haben. Es war in diesem Jahr unsere erste Radtourund wir sind schon alt und es sin Klappräder und es gibt hier viele Berge. Wir waren völlig erledigt und der Purzelhase erklärte etwas in der Art wie „schmerzender Arsch“. Genau habe ich es nicht verstanden :-).

Interessantes fand ich auf der Tour in Kallinchen und Töpchin. In Kallinchen gibt es den alten Krug, der auch am Montag geöffnet ist!

In Töpchin gibt es eine Kirche aus rotem Backstein (hier ist Ziegelleigegend!) und einem interessanten Fenster.

Eine Petition muß her

Eine Petition muß her

In diesem Land bekommt quasi jeder für irgendetwas eine Entschädigung. Nehmen wir nur mal die Bauern. Die bekommen Entschädigungen, wenn es zuviel regnet, wenn es zu wenig regnet, wenn es zu warm ist, wenn es zu kalt ist, wenn es zu spät schneit oder im Winter zuviel. Urlauber bekommen für keines der genannten Ereignisse irgendetwas. Das muß sich ändern. In ihrer Gesamtheit sind Urlauber das alleinige Rückgrat der Wirtschaft, ach was sag ich, der Existenz dieses Landes. Wenn Urlauber sich nicht erholen und diese Nichterholung hinterher an ihren Arbeitsplatz schleppen, können wir alle einpacken. Darum fordere ich Euch alle auf, eine Petition einzureichen, Urlauber für übermäßigen Regen (der den vom Arbeitgeber gewünschten Effekt der Erholung gefährdet – also analog der Gefährdung der Ernte) zu entschädigen.

RainToday: Prieros

RainToday: Prieros

So sieht es seit gestern aus. Aber wie ich gelesen habe, sind andere (ohne überdachtes Boot und mitten in Berlin) noch schlechter dran. Das „leicht“ ist allerdings Quatsch.