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Category: Berlin

Hat geklappt

Hat geklappt

Ich gebe zu, ich bin nicht megr gelaufen. Laut Wetterbericht gab es nur ein kurzes Zeitfenster, in dem die Sonne scheinen sollte. Also habe ich das Auto angeworfen und fuhr nach Sacrow. Die Kirche ist schön und das Licht tut ein übrigens. Die Kirche wurde übrigens 1844 fertiggestellt.

Allerdings ist auch der Schlosspark einen Ausflug wert.

Sacrow

Sacrow

Bin gelaufen. Eigentlich wollte ich zur Heilandskirche. Es fehlten ca. 500 m. Aber als ich in Sacrow ankam, mußte ich kurz Rast machen. Soljanka und Bier in der Ritterschänke. Beweis:

Als ich diese verließ, war es 14:36 Uhr. Sonnenuntergang würde 16:06 Uhr sein. Da es für Fotos eh kein Licht gab und ich keine Lust hatte, den Rückweg mit Taschenlampe durch den Wald machen, trat ich ihn sofort an. Morgen soll das Wetter mitspielen und ich werde die insgesamt 10 km noch einmal absolvieren.

So sah der Abend aus. Es gibt hier einen guten Italiener.

Allein

Allein

Der Purzelhase ist mit seinen Schwestern im Schwesternwochenende. Also machte ich mich allein mit dem Womo auf den Weg. Stehe in Kladow an der Havel.

Ruhig hier 🙂.

Obwohl es Berlin ist, habe ich eine Stunde bis hierher gebraucht.

Morgen oder Sonntag (hängt vom Wetter ab) geht es zur Sacrower Heilandskirche. Als wir das letzte Mal da waren, war das Teil eingerüstet. Hoffentlich nicht diesmal.

Jahr is rum

Jahr is rum

Wir haben sie für den Winter fertiggemacht. Das ist irgendwie immer das Zeichen, daß das Jahr rum ist.

Dieses Jahr findet der Ausklang nicht beim Griechen, sondern bei Gino statt.

Zwieback, Tee und Brühe

Zwieback, Tee und Brühe

So, ich habe mich seit Dienstag (heute ist Freitag) von obigem ernährt. Da ich am Montag wieder arbeiten gehe, werde ich mir ab heute abend langsam wieder normale Nahrung zuführen. Da bin ich ja mal gespannt.

Wochenende

Wochenende

Endlich! Irgendwie wird es auf der Arbeit immer schlimmer. Dann freut man sich aufs Wochenende. Für morgen hat sich Schwager Helmut angesagt. Er will seinen 75ten nachfeiern – und das bei den Schwiegereltern in der Seniorenresidenz in Strausberg. Wir sind also schon mal da 😊. Mit dem Wohnmobil. Laufen morgen noch um den Straussee, gehen nachmittag zum Caffee bei den Eltern und Helmut und dann schaumermal. Petra muß eigentlich am Samstag Abend nach Berlin. Dann wahrscheinlich ich hier und ganz allein.

Stolzenhagen

Stolzenhagen

Wir haben von Stolzenhagen nix gesehen, stehen aber hier auf dem Parkplatz.

Ja, wir sind wieder der Stadt entflohen. Der Beschreibung in der Wohnmobilapp zufolge stehen wir an einem Friedhof 💀. Gesehen haben wir auch davon nix. Es war schon dunkel, als wir ankamen. Aber es ist himmlisch ruhig hier.

Geschützt: Unterwegs

Geschützt: Unterwegs

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Waldfriedhof Stahnsdorf

Waldfriedhof Stahnsdorf

Wir standen heute echt zeitig auf und fuhren nach Stahnsdorf, um uns den Waldfriedhof anzusehen. Hier sind ein Haufen bekannte und prominente Leute begraben. Das ist aber eigentlich egal. Es ist ein super Areal zum Laufen. Von aufgeräumt parkähnlich bis mystisch verwunschen und verwildert ist alles dabei. Es ist heute super Licht – wir haben also auch Fotoapparate eingepackt. Petra hat sogar die alte, analoge Praktika reanimiert :-).

Jetzt sitzen wir in einem Caffee und ich will von Euch wissen, wie es heißt:

A:) PlitschPlatsch

B:) TickTack

C:) Schnattchen

Kleine Hilfe
Monsterwellen auf dem Zeuthener See

Monsterwellen auf dem Zeuthener See

Ich liege mit einem ekeligen und hartnäckigen Darminfekt seit 14 Tagen flach. Das heißt, ich gucke zuerst Netflix und dann Youtube leer. Heute sah ich auf Youtube einen interessanten Beitrag über Monsterwellen (ursprünlich im ZDF gesendet). Nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Monsterwellen bis ca. 30 m Höhe entstehen können. Nach alter Wissenschaftsmeinung kommen derartige Freaks übrigens statistisch nur alle 10.000 Jahre vor. Neuere Erkenntisse zeigen, daß sie deutlich häufiger auftreten. Und zwar unvorhersehbar.

Eine Möglichkeit der Enstehung ist das Aufeinandertreffen zweier Strömungen, wobei dann die eine Strömung die Wassermassen der anderen vor sich herschiebt und sie zu einer Welleö auftürmt. So etwas kann man vorhersagen und mit dem Schiff darum herum fahren. Eine andere Möglichkeit sind instabile, nonlineare Wellen. Das sind Wellen, die den Wellen vor und hinter sich einfach Energie klauen. Damit werden diese kleiner und sie selbst größer. Das Ganze ist an keinerlei Bodenrelieff, Strömungen oder sonstwas gebunden. Kann somit überall auftreten.

Der Zeuthener See ist somit unbefahrbar.

Die Gleichung zur Berechnung des Phänomens mit den nonlinearen Wellen stammt übrigens von dem Physiker Schrödinger. Das ist der mit der Katze. Und damit kann man auch nur Berechnen, daß es die Dinger gibt. Nicht aber, wo als nächstes eine auftritt.

Das Ende einer Reise

Das Ende einer Reise

Wir sind seit Sonntag wieder zu Hause und kämpfen mit der Hitze. Auf dem Heimweg gab es noch eine Anekdote. Ich will mit dem Auto von der Holzmarktstr. nach rechts in die Lichtenberger abbiegen. Sehe, es wird grün und fahre an. Meine Frau sagt: „Ich glaube, da war Rot“. Ich, unsicher, halte kurz an, sehe, das der Wagen hinter mir ach fuhr und fahre also weiter. Im Spiegel sehe ich, daß der Streifenwagen, der links neben mir in der Geradeausspur stand nun auch rechts abbiegt. Ich ahne schlimmes. Sie machen auch noch Blaulicht an. Naja. „Wissen Sie, warum wir Sie anhalten?“. „Nö“. „Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte“. Es war also tatsächlich rot. Als die Beamtin dies vortrug, sagte ich:“So etwas ähnliches erwähnte meine Frau schon“. Grinsen bei den beiden. Sie ließen mich mit einer Ermahnung und dem Versprechen, den Purzelhasen noch am selben Tag zu Essen einzuladen davonkommen. Jumge Leute müssen auch mal Glück haben 😊.

Und ja, essen waren wir auch.